Lieblingsteile

Für Neugierige:
Eine stichpunktartige, fast vollständige Auflistung meiner Ausrüstung
Komm an meinen Kamin, frierender Sternenfreund, wärme Dich an dem Feuerchen und lausche, wie ich mich gegen die Kälte schütze: In diesem Artikel habe ich versucht ausführlich auf das Thema ‚Fotografieren in kalten Winternächten“ einzugehen. Neben Informationen über die Ursachen für das Frieren, finden sich Hinweise, was man dagegen machen kann. Im Besonderen zeige ich Schicht für Schicht wie ich mich gegen den Frost schütze.
Ein langer, ausführlicher und sehr informativer Artikel wartet auf Dich!
Das beste Objektiv für die Astrofotografie, Objektiv für Milchstraße

Das perfekte Objektiv für die Astrofotografie? Dass es das wirklich gibt bezweifle ich!
Aber es gibt eine ganze Reihe Auswahlkriterien, die helfen können, das für den persönlichen Zweck beste zu finden.
In zwei ausführlichen Artikeln gehe ich auf alles ein, was man rund um dieses wichtige Thema wissen muss.

Teil 1 befasst sich mit allgemeinen Auswahlkriterien, die für jedes Objektiv gelten.

Weitwinkel Samyang 14 mm - Das beste Objektiv für die Milchstraße für Anfänger und Einsteiger - Test und Testbilder

Das Samyang 14 mm Ultraweitwinkelobjektiv ist das beliebteste Objektiv für eindrucksvolle Milchstraßenfotos – Nicht ohne Grund!
Mein Artikel zeigt die Vorteile der wohl am weitesten verbreiteten „Astrolinse“ auf, ohne dass Dir die Grenzen dieses klaren Preis-Leistungs-Siegers verschwiegen werden.
Warum dieses Objektiv so beliebt ist, erfährst Du hier in klaren Worten, aber auch anhand vieler Beispielfotos.

Samyang 20 mm, Sigma 20 mm, Das beste Objektiv für Milchstraße, Weitwinkelobjektiv

Ein 20 mm Objektiv? Brauche ich das wirklich? – Das war mein Gedanke bevor ich dann doch der Neugier nachgab.
Wie es mit mit diesem Objektiv erging, erfährst Du in diesem Review:
Mögliche Einsatzzwecke, denkbare Motive, Testbilder zur Abbildungsqualität und Fotos aus meinen Astronächten… umfangreich und informativ.
Eins kann ich jetzt schon verraten: Das Objektiv hat einen festen Platz in meiner Fototasche bekommen. Aber nachts ist der meistens leer; noch nie habe ich eine Neuanschaffung so oft genutzt.

50 mm für die Astrofotografie, Deep-Sky-Bilder, Samyang 50 mm, Canon 50 mm Test und Vergleich, Testsieger

50 mm sind eine spannende und ungemein vielfältige Brennweite für die Astrofotografie.
Angefangen von hochauflösenden Panoramen des Milchstraßenbogens über Mosaike ganzer Himmelsregionen bis hin zu tiefbelichteten Widefield-Deep-Sky-Bildern, die Nebelgebiete in ihrer Umgebung zeigen, bietet diese Brennweite eine ganze Bandbreite an Möglichkeiten.
Davon und ergänzt mit vielen Beispielbildern berichte ich in diesem Artikel.
Ergänzt wird er durch einen vergleichenden Test von 3 unterschiedlichen bezahlbaren 50-mm-Objektiven. Gibt es einen Testsieger?

Omegon EDPH, TS EDPH, Sharpstar, Test, Bilder, Abbildungsqualität

Der Omegon Pro 61/274 Apo ist ein klassisches (nicht nur Einsteiger) Linsenteleskop. Es bildet ein weites Feld ab und ist mit f4.5 vergleichsweise lichtstark.

Doch: Wie gut kann günstig sein? Kann man so ein Gerät empfehlen? Und wie schlägt es sich im Vergleich zu anderen?
Ein informativer und reich bebilderter Artikel wartet auf Dich!

Radian Raptor Apo, 275 mm, Teleskop, Test, Review

Der Radian Raptor 61/274 wirkt zunächst wie ein klassisches Widefield-Teleskop. Eines unter vielen.
Und dennoch ist es angeblich „anders als alle anderen“ und ein episches Erlebnis.
Was steckt also hinter dem Hype um den Raptor? Was genau macht es so einzigartig? Und: Wie episch war mein ganz persönliches Erlebnis?
Ein sehr informativer, reich bebilderter und ironisch-bissiger, ein geradezu epischer Artikel wartet auf Dich!

Tau auf Objektiv - Objektivheizung oder Taukappenheizung hilft

Die Objektivheizung ist wirklich eines meiner absoluten Lieblingsteile. Das hat einen guten Grund: Während andere Gegenstände eine Hilfe oder Ergänzung sind, ist eine Objektivheizung in manchen Nächten fast schon eine Grundvoraussetzung. Oftmals ist die auch Taukappenheizung genannte Heizmanschette die einzige Möglichkeit Tau von der Linse fern zu halten. Hier gibt es Beschreibung, Funktionsweise, einen Test und Anwendungstipps aus der Praxis.
Befreie Deine Linse von Tau!

Fernauslöser, Intervallometer, Astrofotografie, Test, Review, Empfehlung

Möchte man Startrails erstellen, benötigt man viele, richtig viele Bilder. Hierzu muss die Kamera regelmäßig ausgelöst werden. Was eignet sich da besser als ein guter Intervall-Fernauslöser? Doch nicht nur für Sternspuren ist dieses kleine Gerät praktisch unverzichtbar: Selbstportraits, Langzeitbelichtungen, Zeitraffer, Gruppenfotos, Fotoserien…. es gibt unzählige Beispiele wie ich meinen Fernauslöser nutze.
Warum gerade dieser und was ich in 9 Jahren erlebt habe erfährst Du in diesem Artikel

Nodalpunktadapter - Astrofotografie und Milchstraße Ein Panoramakopf für 360°-Panoramen bzw. sphärische Kugelpanoramen, Tipps und Empfehlungen, Test

Dieser Artikel soll Dir helfen die Grundzüge des Nodalpunktadapters zu verstehen und somit die Wahl eines geeigneten Panoramakopfs erleichtern. Für was benötigst Du einen NPA? Wie ist er aufgebaut? Welche Anforderungen werden an einen guten Panoramakopf gestellt? Welche Systeme gibt es?

Jetzt lesen!

Astronomische Nachführungen, Astro-Montierungen, Astrotracker, Startracker - Einsatzzweck und Funktion - Test, Review und Vergleich, Marktübersicht

Das lange Sammeln von Licht ist das A und O in der Astrofotografie, soll doch der Sternenhimmel, die Milchstraße oder gar ein schwacher Nebel hell leuchtend auf dem Foto erscheinen. Doch der Dauer einer Belichtung sind enge Grenzen gesetzt: Die Erdrotation begrenzt die Belichtungszeit. Glücklicherweise gibt es auch für dieses Problem eine Lösung: Die astronomische Nachführung. Sie dreht die Kamera mit den Sternen mit. Somit kann relativ lange belichtet werden und die Sterne bleiben dennoch punktförmig. Dieser Artikel gibt Dir einen Überblick über die Funktionsweise dieser praktischen Geräte.

Der neue Omegon Minitrack LX3: 50% mehr Tragkraft und eine noch sanftere Nachführung – Ist das der beste Minitrack?
Eine genaue Beschreibung der Veränderungen und Verbesserungen, unzähllige Beispiel- und Testfotsos von 20 bis hin zu 500 mm und viel Wissenswertes.
Ein ausführlicher Bericht, bei dem ich das Gerät bis weit über die Grenzen belastet habe, erwartet Dich!
Herbst 2021: Es gibt einen neuen neuen Minitrack, den LX4 oder LX quattro:
Hier mein Erster Eindruck mit zahlreichen Testbildern von 50 bis 274 mm. Verpackt in einem unerhaltsamen Artikel, der gleichzeitig einen Einblick in meine nächtlichen Ausflüge gewährt.
Aber vor allem:
Ein erster Blick auf dieses noch ganz neue Gerät, aus dem November 2021

Bevor es den Minitrack LX3 und seit Ende 2021 den Minitrack LX4 gab, erschienen 2017 bzw. 2018 der LX2 und der LX2-NS.
Diese beiden Modelle sind nur noch gebraucht erhältlich und die neuen Modelle sind in vielerlei Hinsicht besser. Dennoch kann es sinnvoll sein, meine ersten beiden Testberichte zu lesen:
In ihnen habe ich sehr viele Grundlagen erklärt; das Funktionsprinzip hat sich bis heute nicht geändert. Und auch die Bilder, die in diesen Artikeln zu finden sind, wären selbstverständlich genauso auch mit den neuen Modellen möglich.

Der Omegon MiniTrack LX2 ist eine gleichermaßen genial einfache wie auch beeindruckend praktische, stromlose astronomische Montierung. Ihr Haupteinsatzzweck liegt in der Nachfühung weitwinkliger Astro-Landschaftsfotos bis hin zu leichten Telebrennweiten. Der rein mechanischer Aufbau, die durchdachte Konstruktion, das geringe Gewicht, der problemlose Einsatz und der geringe Preis heben diese Montierung aus der Masse hervor. Für einfache Astrofotografie abseits der Zivilisation gibt es kein vergleichbares Gerät. Hier mein Testbericht.
Jetzt gibt es doch ein vergleichbares Gerät: Den Omegon Minitrack LX2 NS.
Welche Unterschiede es zum Original Minitrack gibt und wo die Vorteile liegen, beschreibe ich in diesem Artikel
Es gibt jedoch auch neues Zubehör – für beide Minitracks. Zubehör das überaus sinnvoll ist, einiges erleichtert und bessere Bilder ermöglicht.
Mein Artikel ist also sowohl ein Review des neuen Geräts als auch eine Ergänzung zum ersten Testbericht. Wieder mit vielen Fotos die im letzten Jahr entstanden sind.
Test und Erfahrungsbericht der Vixen Polarie. Beschreibung, Anleitung, Tutorial, Tipps, Tricks, sinnvolles Zubehör, Vergleich
Klein, leicht, sofort einsatzbereit und auch noch hochwertig verarbeitet: Die Vixen Polarie ist eine ideale Reisemontierung für langbelichtete Aufnahmen des Sternenhimmels und der Milchstraße, weit abseits der lichtverschmutzten Städte.
Von meinen Erfahrungen berichte ich in diesem umfangreichen Artikel und gebe Hinweise zur Bedienung und sinnvollem Zubehör.
Der iOptron Skyguider Pro mit iPolar: Sicherlich nicht der günstigste Astrotracker, aber garantiert einer der besten. Dank der Einnordungskamera iPolar ungemein genau und auch auf der Südhalbkugel einfach im Einsatz. Damit gelingt es dem Skyguider sogar kleine Apo-Teleskope ganz ohne Guiding erstaunlich lange nachzuführen.
Viele Testbilder mit den unterschiedlichsten Brennweiten und ein ausführlicher Bericht zum Test ‚live unter dem Sternenhimmel‘ warten in diesem umfangreichen Artikel auf Dich.
Skywatcher Star Adventurer - Test, Erfahrungsbericht, Anleitung, Tutorial, Tipps, Tricks, sinnvolles Zubehör, Vergleich
Er ist nicht der kleinste und auch nicht der leichteste unter den mobilen Astrotrackern, dafür der genaueste: Der Skywatcher Star Adventurer. Während andere Montierungen durch geringe Größe und Gewicht beeindrucken, glänzt dieser Astrotracker mit einer Präzision, die für Deep-Sky-Aufnahmen unerlässlich ist.
Von meinen Erfahrungen berichte ich in diesem ausführlichen Artikel und gebe Hinweise zur Bedienung und sinnvollem Zubehör.
EDIT: Die seit 2020 erhältliche Version 2 ist identisch zu dem hier vorgestellten Gerät. Einzig eine Steuermöglichkeit per App wurde ergänzt. Technisch-mechanisch ist es unverändert.
Der „kleine Bruder“ des Star Adventurers, das ist der Star Adventurer Mini. Er hat viel von seinem großen Vorbild mitbekommen, ist jedoch kleiner und bringt einige Besonderheiten mit, die ihn auf dem Markt der Reisemontierungen einzigartig machen. Vor allem die Steuerung per App und die außergewöhnlichen Zeitraffer-Funktionen heben ihn aus der Masse hervor.
Mein Review und Testbericht beschreibt diesen Startracker und vergleicht ihn mit seinem „großen Vorbild“.
Die Kombination aus der astronomischen Nachführung iOptron CEM25p und dem Omegon Astrograph 156/600 ist ein spannendes Gespann, das ambitionierten Einsteigern und fortgeschrittenen Astrofotografen fantastische Fotos in die Tiefen des Alls ermöglicht.
Ein lichtstarkes Teleskop und eine leichte, mobile Montierung erscheinen mir als eine ideale Kombination, um weit außerhalb der lichtverschmutzten Städte zu fotografieren.
Über die Besonderheiten, die (vielen) Vorteile, die Herausforderungen und Erfolgserlebnisse möchte ich hier berichten.
Seit fast 3 Jahren bin ich Besitzer der iOptron CEM25p; Seit einem Jahr habe ich sogar ein zweites Exemplar.
Das macht schon deutlich, dass ich vollkommen zufrieden bin. Nach all der eit möchte ich hier ausführlich über all meine Erfahrungen berichten, viele Tipps geben und Eindrücke aus der Praxis aufzeigen, die nicht nur Anfänger interessieren dürften.
Dieser Artikel ergänzt den ersten Testbericht und gibt weitere Einblicke.
„Hallo – Ich will ein Teleskop kaufen, um damit Planeten und Nebel zu beobachten und zu fotografieren – Was kannst Du mir empfehlen?“
Diese Frage taucht immer wieder auf und eine ehrliche Antwort ist sehr umfangreich: Einerseits ist das Fotografieren durch’s Teleskop ein fantastisches Hobby. Andererseits hält es viele Stolpersteine parat.
Von der Begeisterung, aber auch von den Rückschlägen, von Pro und Contra „Teleskop-kaufen“ berichte ich in diesem Artikel.
Ein Dobson Teleskop ist wohl mit das praktischste Gerät, wenn es um die visuelle Beobachtung des Sternenhimmels geht: Schnell einsatzbereit, einfach in der Bedienung, bezahlbar und dennoch ein hervorragender Tiefblick. Aber: Man muss das was man sehen möchte am Himmel finden. Und das ist für Einsteiger gar nicht so einfach.
Ein Navi für den Sternenhimmnel wäre die Lösung. Zum Glück gibt es das: Hier beschreibe ich meine Erfahrungen mit dem ungemein praktischen push+ System. Nie wieder am Himmel verirren? Hier entlang zur Lösung!
Kaufbare Powertanks sind oftmals zu schwach, um astronomische Gerätschaften (Montierung, Kamera, Heizung, Laptop…) ausreichend und dauerhaft mit Energie zu versorgen. Die einzige bezahlbare Möglichkeit eine starke Batterie zu erhalten, ist der Selbstbau einer Box
In diesem „How-to“ Artikel erkläre ich den kompletten Ablauf eines Selbstbau-Projekts. Und zwar so, dass jeder nach dem Lesen in der Lage ist, sich einen individuellen Powertank zu bauen.
Es gibt viele Gründe eine Astromontierung und das Teleskop mit einem Laptop zu steuern: Die Nutzung einer Astrokamera oder der Wunsch mit Plate Solving jedes Objekt zielgenau zu treffen, sind nur zwei davon.
Aber ein Laptop hat auch seine Nachteile: Groß, energiehungrig, nachts einfach unpraktisch.
An dieser Stelle kommt der PC-Stick ins Spiel. Er ist die beinahe ideale Lösung, um die Gerätschaften zu steuern. Dabei günstig, handlich und dank Windows genau mit den Programmen zu bedienen, die man kennt und schätzt.
Welchen Stick ich nutze, wie ich in eingerichtet habe und vor allem auch wie er sich im Live-Einsatz verhält, erfährst Du in diesem sehr ausführlichen Artikel , der Dir auch zeigt, wie praktisch er sich direkt an der Montierung befestigen lässt.