
Eine stichpunktartige, fast vollständige Auflistung meiner Ausrüstung

Ein langer, ausführlicher und sehr informativer Artikel wartet auf Dich!

Das perfekte Objektiv für die Astrofotografie? Dass es das wirklich gibt bezweifle ich!
Aber es gibt eine ganze Reihe Auswahlkriterien, die helfen können, das für den persönlichen Zweck beste zu finden.
In zwei ausführlichen Artikeln gehe ich auf alles ein, was man rund um dieses wichtige Thema wissen muss.
Teil 1 befasst sich mit allgemeinen Auswahlkriterien, die für jedes Objektiv gelten.

Das Samyang 14 mm Ultraweitwinkelobjektiv ist das beliebteste Objektiv für eindrucksvolle Milchstraßenfotos – Nicht ohne Grund!
Mein Artikel zeigt die Vorteile der wohl am weitesten verbreiteten „Astrolinse“ auf, ohne dass Dir die Grenzen dieses klaren Preis-Leistungs-Siegers verschwiegen werden.
Warum dieses Objektiv so beliebt ist, erfährst Du hier in klaren Worten, aber auch anhand vieler Beispielfotos.

Ein 20 mm Objektiv? Brauche ich das wirklich? – Das war mein Gedanke bevor ich dann doch der Neugier nachgab.
Wie es mit mit diesem Objektiv erging, erfährst Du in diesem Review:
Mögliche Einsatzzwecke, denkbare Motive, Testbilder zur Abbildungsqualität und Fotos aus meinen Astronächten… umfangreich und informativ.
Eins kann ich jetzt schon verraten: Das Objektiv hat einen festen Platz in meiner Fototasche bekommen. Aber nachts ist der meistens leer; noch nie habe ich eine Neuanschaffung so oft genutzt.

50 mm sind eine spannende und ungemein vielfältige Brennweite für die Astrofotografie.
Angefangen von hochauflösenden Panoramen des Milchstraßenbogens über Mosaike ganzer Himmelsregionen bis hin zu tiefbelichteten Widefield-Deep-Sky-Bildern, die Nebelgebiete in ihrer Umgebung zeigen, bietet diese Brennweite eine ganze Bandbreite an Möglichkeiten.
Davon und ergänzt mit vielen Beispielbildern berichte ich in diesem Artikel.
Ergänzt wird er durch einen vergleichenden Test von 3 unterschiedlichen bezahlbaren 50-mm-Objektiven. Gibt es einen Testsieger?

Der Omegon Pro 61/274 Apo ist ein klassisches (nicht nur Einsteiger) Linsenteleskop. Es bildet ein weites Feld ab und ist mit f4.5 vergleichsweise lichtstark.
Doch: Wie gut kann günstig sein? Kann man so ein Gerät empfehlen? Und wie schlägt es sich im Vergleich zu anderen?
Ein informativer und reich bebilderter Artikel wartet auf Dich!

Der Radian Raptor 61/274 wirkt zunächst wie ein klassisches Widefield-Teleskop. Eines unter vielen.
Und dennoch ist es angeblich „anders als alle anderen“ und ein episches Erlebnis.
Was steckt also hinter dem Hype um den Raptor? Was genau macht es so einzigartig? Und: Wie episch war mein ganz persönliches Erlebnis?
Ein sehr informativer, reich bebilderter und ironisch-bissiger, ein geradezu epischer Artikel wartet auf Dich!

Die Objektivheizung ist wirklich eines meiner absoluten Lieblingsteile. Das hat einen guten Grund: Während andere Gegenstände eine Hilfe oder Ergänzung sind, ist eine Objektivheizung in manchen Nächten fast schon eine Grundvoraussetzung. Oftmals ist die auch Taukappenheizung genannte Heizmanschette die einzige Möglichkeit Tau von der Linse fern zu halten. Hier gibt es Beschreibung, Funktionsweise, einen Test und Anwendungstipps aus der Praxis.
Befreie Deine Linse von Tau!

Möchte man Startrails erstellen, benötigt man viele, richtig viele Bilder. Hierzu muss die Kamera regelmäßig ausgelöst werden. Was eignet sich da besser als ein guter Intervall-Fernauslöser? Doch nicht nur für Sternspuren ist dieses kleine Gerät praktisch unverzichtbar: Selbstportraits, Langzeitbelichtungen, Zeitraffer, Gruppenfotos, Fotoserien…. es gibt unzählige Beispiele wie ich meinen Fernauslöser nutze.
Warum gerade dieser und was ich in 9 Jahren erlebt habe erfährst Du in diesem Artikel

Dieser Artikel soll Dir helfen die Grundzüge des Nodalpunktadapters zu verstehen und somit die Wahl eines geeigneten Panoramakopfs erleichtern. Für was benötigst Du einen NPA? Wie ist er aufgebaut? Welche Anforderungen werden an einen guten Panoramakopf gestellt? Welche Systeme gibt es?
Jetzt lesen!

Das lange Sammeln von Licht ist das A und O in der Astrofotografie, soll doch der Sternenhimmel, die Milchstraße oder gar ein schwacher Nebel hell leuchtend auf dem Foto erscheinen. Doch der Dauer einer Belichtung sind enge Grenzen gesetzt: Die Erdrotation begrenzt die Belichtungszeit. Glücklicherweise gibt es auch für dieses Problem eine Lösung: Die astronomische Nachführung. Sie dreht die Kamera mit den Sternen mit. Somit kann relativ lange belichtet werden und die Sterne bleiben dennoch punktförmig. Dieser Artikel gibt Dir einen Überblick über die Funktionsweise dieser praktischen Geräte.

Eine genaue Beschreibung der Veränderungen und Verbesserungen, unzähllige Beispiel- und Testfotsos von 20 bis hin zu 500 mm und viel Wissenswertes.
Ein ausführlicher Bericht, bei dem ich das Gerät bis weit über die Grenzen belastet habe, erwartet Dich!

Hier mein Erster Eindruck mit zahlreichen Testbildern von 50 bis 274 mm. Verpackt in einem unerhaltsamen Artikel, der gleichzeitig einen Einblick in meine nächtlichen Ausflüge gewährt.
Aber vor allem:
Ein erster Blick auf dieses noch ganz neue Gerät, aus dem November 2021
Bevor es den Minitrack LX3 und seit Ende 2021 den Minitrack LX4 gab, erschienen 2017 bzw. 2018 der LX2 und der LX2-NS.
Diese beiden Modelle sind nur noch gebraucht erhältlich und die neuen Modelle sind in vielerlei Hinsicht besser. Dennoch kann es sinnvoll sein, meine ersten beiden Testberichte zu lesen:
In ihnen habe ich sehr viele Grundlagen erklärt; das Funktionsprinzip hat sich bis heute nicht geändert. Und auch die Bilder, die in diesen Artikeln zu finden sind, wären selbstverständlich genauso auch mit den neuen Modellen möglich.


Welche Unterschiede es zum Original Minitrack gibt und wo die Vorteile liegen, beschreibe ich in diesem Artikel
Es gibt jedoch auch neues Zubehör – für beide Minitracks. Zubehör das überaus sinnvoll ist, einiges erleichtert und bessere Bilder ermöglicht.
Mein Artikel ist also sowohl ein Review des neuen Geräts als auch eine Ergänzung zum ersten Testbericht. Wieder mit vielen Fotos die im letzten Jahr entstanden sind.

Von meinen Erfahrungen berichte ich in diesem umfangreichen Artikel und gebe Hinweise zur Bedienung und sinnvollem Zubehör.

Viele Testbilder mit den unterschiedlichsten Brennweiten und ein ausführlicher Bericht zum Test ‚live unter dem Sternenhimmel‘ warten in diesem umfangreichen Artikel auf Dich.

Von meinen Erfahrungen berichte ich in diesem ausführlichen Artikel und gebe Hinweise zur Bedienung und sinnvollem Zubehör.
EDIT: Die seit 2020 erhältliche Version 2 ist identisch zu dem hier vorgestellten Gerät. Einzig eine Steuermöglichkeit per App wurde ergänzt. Technisch-mechanisch ist es unverändert.

Mein Review und Testbericht beschreibt diesen Startracker und vergleicht ihn mit seinem „großen Vorbild“.

Ein lichtstarkes Teleskop und eine leichte, mobile Montierung erscheinen mir als eine ideale Kombination, um weit außerhalb der lichtverschmutzten Städte zu fotografieren.
Über die Besonderheiten, die (vielen) Vorteile, die Herausforderungen und Erfolgserlebnisse möchte ich hier berichten.

Das macht schon deutlich, dass ich vollkommen zufrieden bin. Nach all der eit möchte ich hier ausführlich über all meine Erfahrungen berichten, viele Tipps geben und Eindrücke aus der Praxis aufzeigen, die nicht nur Anfänger interessieren dürften.
Dieser Artikel ergänzt den ersten Testbericht und gibt weitere Einblicke.

Diese Frage taucht immer wieder auf und eine ehrliche Antwort ist sehr umfangreich: Einerseits ist das Fotografieren durch’s Teleskop ein fantastisches Hobby. Andererseits hält es viele Stolpersteine parat.
Von der Begeisterung, aber auch von den Rückschlägen, von Pro und Contra „Teleskop-kaufen“ berichte ich in diesem Artikel.

Ein Navi für den Sternenhimmnel wäre die Lösung. Zum Glück gibt es das: Hier beschreibe ich meine Erfahrungen mit dem ungemein praktischen push+ System. Nie wieder am Himmel verirren? Hier entlang zur Lösung!

In diesem „How-to“ Artikel erkläre ich den kompletten Ablauf eines Selbstbau-Projekts. Und zwar so, dass jeder nach dem Lesen in der Lage ist, sich einen individuellen Powertank zu bauen.

Aber ein Laptop hat auch seine Nachteile: Groß, energiehungrig, nachts einfach unpraktisch.
An dieser Stelle kommt der PC-Stick ins Spiel. Er ist die beinahe ideale Lösung, um die Gerätschaften zu steuern. Dabei günstig, handlich und dank Windows genau mit den Programmen zu bedienen, die man kennt und schätzt.
Welchen Stick ich nutze, wie ich in eingerichtet habe und vor allem auch wie er sich im Live-Einsatz verhält, erfährst Du in diesem sehr ausführlichen Artikel , der Dir auch zeigt, wie praktisch er sich direkt an der Montierung befestigen lässt.