Sitemap

Der Einsteigerkurs – Lerne beeindruckende Fotos des Sternenhimmels zu machen
Die Milchstraße fotografieren lernen - Teil 1
Im ersten Teil des Grundlagenkurses erfährst Du, welche Kameras sich eignen, um den Sternenhimmel und die Milchstraße zu fotografieren. Welches Zubehör brauchst Du unbedingt und was ist eine praktische Ergänzung? Der zweite Abschnitt beschreibt, wie Du Deine Kamera so einstellst und nutzt, dass Du das beste Ergebnis rausholen kannst.
Starte jetzt!

 


Die Milchstraße fotografieren lernen - Teil 2

Im zweiten Teil geht es nun um die Ausführung: Die Planung, die richtige Aufnahmezeit, der richtige Aufnahmeort und das Finden der Milchstraße. Praktische Tipps, um direkt vor Ort das Maximum zu erreichen und fantastische Bilder des Sternenhimmel zu machen.

Lerne, wie Dir gute Bilder sicher gelingen!

 
Die Milchstraße fotografieren lernen - Teil 3

Im dritten Teil des Anfängerkurses ‘Sternenhimmel und Milchstraße fotografieren lernen’ geht es nun an die Nachbearbeitung der Fotos. Wie unterscheiden sich ‘Entwickeln’ und ‘Bearbeiten’? Wie funktioniert die grundlegende RAW-Entwicklung von Astrofotos?
Einfach umzusetzende Techniken, die einen großen Effekt haben, ohne Stunden vor dem PC verbringen zu müssen.

Erfahre jetzt wie Du Deine Bilder zum Leuchten bringst!

 
 
Vertiefungen zum Einsteigerkurs
Wann ist die beste Zeit um die Milchstraße zu fotografieren? - Der richtige Zeitpunkt für Astrofotografie

Wann ist der beste Zeitpunkt, um Fotos der Milchstraße, des Sternenhimmels oder des Mondes zu machen?
Welche Einflußfaktoren gibt es und wie machst Du sie Dir zu Nutze?
Auf welche Gegebenheiten solltest Du achsten, damit Dein Astroausflug gelingt?
Mit ein wenig Hintergrundinformation findest Du den richtigen Tag für Dein Astrofoto.

Lerne wann der richtige Zeitpunkt ist!

Wann ist die beste Zeit um die Milchstraße zu fotografieren? - Der richtige Zeitpunkt für Astrofotografie - Der Höchststand von Deep-Sky-Objekten: Obere Kulmination. Die Jahreszeiten des Nachthimmels

“Wann ist die beste Zeit, um den Orionnebel zu fotografieren?”
Die Frage nach dem idealen Zeitpunkt für jedes Deep-Sky-Objekt ist eigentlich ganz einfach zu beantworten, wenn man zwei Gegebenheiten verstanden hat.
Von diesen und damit auch von den Jahreszeiten des Nachthimmels berichte ich in diesem Artikel, der Dir nicht nur die Frage nach dem ‘Wann?’ beantwortet, sondern auch das ‘Warum?’ erklärt.

Erfahre mehr über die Jahreszeiten des Nachthimmels!

Hintergrundwissen: Lichtverschmutzung und Himmelsaufhellung - Vom Verlust der Nacht und der Dunkelheit

Lichtverschmutzung – kein schönes Wort, aber wahrlich ein treffendes. Etwas das die Menschheit seit Anbegin begleitete und faszinierte, droht zu verschwinden: Das Wunder des Sternenhimmels. Mehr als 30% der der Bewohner Mitteleuropas haben die Milchstraße noch niemals gesehen. So wie der Gesang der Vögel im Straßenlärm untergeht, verblassen Sterne im ‘Lärm des Lichtes’.

Erfahre mehr!

 
Dunkeladaption - die Anpassung der Augen an die Nacht - Sehen im Dunklen

Dunkeladaption – die Anpassung der Augen an die Nacht.
Erfahre wie sich Deine Augen an die Dunkelheit anpassen und Du dieses Wissen nützen kannst, um noch mehr Sterne zu sehen.

Lass Deine Augen mehr sehen!

 
Wann ist es dunkel - Gedanken zur Dämmerung

Wann ist es wirklich dunkel?
Gedanken über die Dunkelheit: Von der bürgerlichen, nautischen und astonomischen Dämmerung – Vom Sonnenuntergang über die blaue Stunde bis in die Schwärze der Nacht – Astrofotografie im Sommer – die Zeit der hellen Nächte.


Erfahre wann die Nacht wirklich dunkel ist.

Turorial - Anleitung: Dunkel Orte finden

Um die Milchstraße und den Sternenhimmel in der ganzen Pracht zu sehen und zu fotografieren, muss man an einen möglichst dunklen Ort.
Das australische Outback? Unerreichbar! – Deine Großstadt? Ungeeignet!
Erfahre jetzt wie Du wirklich dunkle Orte findest, die Du auch erreichen kannst, um dort fantastische Fotos zu machen! + Hinweise zur Sternenfotografie in der Stadt!

Finde raus wo die Nacht dunkel ist! 

Erklärung: Was ist die Bortle-Skala? Wie finde ich meine Bortle-Klasse raus?

Man kann die Dunkelheit mit Geräten messen.
Oder man kann sie mit den Augen selber bestimmen:
Die Bortle-Skala ist dabei mit Sicherheit die bekannteste Einteilung: 9 Stufen von absoluter Dunkelheit bis totaler Lichtverschmutzung.
In diesem Übersichtsartikel erfährst Du, was die Bortle-Skala ist, wie sie funktioniert und auch wo ihre Grenzen sind.
Für Anfänger geschrieben, verständlich und ohne komplexe Fachsprache.

 

 
Turorial - Anleitung: Milchstraße und Sternenhimmel scharf fokussieren

Der Autofokus ist eine tolle Erfindung. Er benötigt nur genügend Licht und scharf umrissene Kanten um jederzeit perfekt zu funktionieren. Doch halt – es ist ja Nacht! ‘Genügend Licht’ und ‘klare Kanten’ sind Mangelware. Der Autofokus ist heillos überfordert. Lerne hier drei Techniken, die helfen auch in stockdunkler Nacht die Sterne scharf zu fokussieren!

Fokussiere richtig!

 

Deep-Sky-Objekte finden - Star-Hopping für Anfänger

Das Auffinden von Deep-Sky-Objekten mit kleinen Reisenachführungen ohne GoTo, stellt für Anfänger oftmals eine große Schwierigkeit dar. Die Objekte sind zwar für die Augen unsichtbar, aber trotzdem problemlos zu fotografieren. Mit der richtigen Methode ist es jedoch sehr einfach zum Ziel zu gelangen. Anhand eines Beispiels erkläre ich Schritt für Schritt wie dieses “einfache Star-Hopping für Einsteiger” funktioniert.

Hüpf jetzt von Stern zu Stern!

 

Deep-Sky-Fotografie für Einsteiger und Anfänger ohne Teleskop

Dieser Artikel soll Anfängern einen knappen Überblick bieten, was Deep-Sky-Fotografie ist und wie sie auch ganz ohne große und teure Teleskope möglich ist.
Denn der fotografische Blick hinein in die Schönheit des Alls ist für jeden möglich. Das Erstellen von Bildern, die bunte Nebelgebiete oder gigantische Galaxien zeigen, ist schon länger nicht mehr den absoluten Profis mit einem dicken Geldbeutel vorbehalten.
Bereits mit vergleichsweise einfachen Mitteln und geringen Kosten sind Fotos möglich, die vor zwei Jahrzehnten noch fast undenkbar erschienen.

Berichte aus der Praxis
Die Milchstraße fotografieren lernen - Teil 2
In diesem Bericht möchte ich „die Hosen runterlassen“. Ich zeige Dir meinen Werdegang vom ersten Foto des Nachthimmels hin zu den aktuellen Ergebnissen und lasse Dich teilhaben an meinem Lernprozess. Alle hier gezeigten Bilder sind nicht neu optimiert worden, sondern sind genau so, wie ich sie zum Zeitpunkt der Entstehung entwickelt habe. Heute würde ich manche Bilder am liebsten verstecken, aberhinter meinen aktuellen Ergebnissen liegt ein längerer Weg.
Komm mit und schau mir über die Schulter!

 

 

Der Blick über den Milchstraßenrand – Interviews mit Astrofotografen

Der Blick über den Milchstraßenrand - Astrofotografen im Interview
Aus der Reihe: “Der Blick über den Milchstraßenrand – Astrofotografen im Interview”
Hier erzählt Marcel Drechsler über seine private Sternwarte, seinen Werdegang und sein Schaffen. Er erlaubt uns – freundlich, leidenschaftlich und humorvoll – einen kleinen Einblick in seine Welt der Astrofotografie.


Ein interessantes Interview mit einer Auswahl seiner Werke erwartet Dich.

     

Der Blick über den Milchstraßenrand - Astrofotografen im Interview

Aus der Reihe: “Der Blick über den Milchstraßenrand – Astrofotografen im Interview”
In diesem Interview lässt uns Mario Zauner teilhaben an seiner Begeisterung für die Deep-Sky-Fotografie. Locker von der Seele weg plaudert er über sein Equipment, die Bildentstehung und warum für ihn nur die Astrofotografie als Hobby infrage kam.

Ein entspanntes Gespräch mit einer Auswahl fantastischer Fotos erwartet Dich.

   

Der Blick über den Milchstraßenrand - Astrofotografen im Interview

Aus der Reihe: “Der Blick über den Milchstraßenrand – Astrofotografen im Interview”
Begleite Umut Basören hinaus in die Nacht. Erfahre mit welchem Equipment er seine Bilder einfängt, was ihn motiviert und welche Tipps er Anfängern mitgeben kann.

Seine positive Weltsicht und ungemein lockere Art machen auch dieses Interview zu etwas besonderem. Wie immer garniert mit einer Übersicht einiger Astrofotos.

 

 
Jahresrückblick 2018 – Leiden und Freuden in Wort und Bild

Jahresbericht 2018 #1
Januar bis März

Im ersten Teil des Jahresberichts wird’s richtig kalt:
Begleite mich in schneereiche Berge Österreichs, friere mit mir bei bis zu -17° und erfreue Dich am ersten Blick auf das langsam wieder sichtbar werdende Milchstraßenzentrum.
Ein spannender Bericht, Fotos, viele Querverweise und fantastische Zeitraffer-Clips bieten Dir einen Einblick in mein Hobby.

 
 
Jahresbericht 2018 #2

April und Mai
Der Frühling ist da:
Nach einem kalten Winter tut es gut endlich nicht mehr frieren zu müssen. Fantastische Nächte in den bayrischen Alpen, neue Gerätschaften und mein bisher schönstes Panorama der Milchstraße…
Neben Fotos und Zeitrefferclips gibt es auch diesmal ein paar neue Artikel und einen umfassenden Testbericht.

  

Jahresbericht 2018 #3

Juni und Juli
Und plötzlich ist es Sommer:
Die totale Mondfinsternis steht an, ein Highlight, das ich mir nicht entgehen lassen möchte.
Was mir dabei so alles widerfahren ist und wie ich den verdunkelten Mond im letzten Moment doch noch gefunden habe, erfährst Du hier.
Neben Fotos und einem unterhaltsamen Bericht gibt es einen Zeitraffer des wandernden Erdschattens über der Mondoberfläche.

 
Jahresbericht 2018 #3,5

August
Auf der Jagd nach den Sternschnuppen:
Zwei Nächte und hunderte fallender Sterne. Doch fast überall bedecken wie so oft Wolken den Himmel.
Mit viel Glück finde ich einen für August erstaunlich kalten Standort mit besten Wetterbedingungen und endlich gelingt mir “mein” Sternschnuppen-Meisterwerk.

 
 
Jahresbericht 2018 #4

September, Oktober, November
Lange Herbstnächte:
Der Herbst ist mit die schönste Zeit des Astrojahres, denn nun sind die Nächte wieder lang. Am Abend kann man einen letzten Blick auf die Sternbilder des Sommers erhaschen und zum Morgen hin lassen sich die guten alten Bekannten des Winters – Stier, Orion und Co. – wieder am Himmel blicken. Doch der Herbst ist auch die Zeit des Nebels und der Stürme…

 
 
Jahresbericht 2018 #3,5

Dezember
Der Weihnachtskomet Wirtanen:
Mitte Dezember – die Nacht der Geminiden. Mit dieser Nacht 2017 begann mein Jahresbericht und mit derselben Nacht 2018 endet er nun.
Doch diesmal gab es nicht nur die ‘fallenden Sterne’ sondern als besonderes Highlight den ‘Weihnachtskometen’ Wirtanen zu bestaunen.
Ich habe dafür in den bereits verschneiten Bergen Österreichs gefroren, ein kleines Abenteuer erlebt und wunderbare Fotos mitgebracht. Hier kannst Du alles nachlesen.

 
Tutorials
Panoramen des Nachthimmels

360° Panoramen der Milchstraße erstellen

Eine Anleitung zur Erstellung kleiner Panoramen bis hin zu mehrzeiligen, interaktiven 360°-Ansichten und ein kleiner Ausflug zum ‘Little Planet’. Alles hier aufgezeigte gilt auch für die ‘normale’ Panoramafotografie am Tage, jedoch werde ich auf die speziellen Herausforderungen in der Nacht gesondert eingehen.
Erstelle jetzt Dein Panorama!

 

Turorial - Anleitung: Interaktives 360°-Panoramafoto für Facebook

Tutorial: Erfahre wie Du in wenigen Schritten Dein Panoramafoto als interaktives 360°-Panorama bei Facebook veröffentlichst: Das richtige Seitenverhältnis, wichtige tags und weitere Metadaten einfach festlegen. Eine Anleitung, die auch bei Deinen Bildern sicher funktioniert.


Dein interaktives 360°-Panorama bei Facebook

 

Bildentwicklung in Lightroom – Basics

Turorial - Anleitung: Astrofotos in Lightroom entwickeln

Fotos des Sternenhimmels entwickeln? Das ist eigentlich ganz einfach, wenn man den richtigen Workflow kennt. Erfahre in diesem (ausführlichen) Tutorial wie Du dem Sternenhimmel Strahlkraft verleihst. Eine Schritt für Schritt Anleitung mit vielen Tipps für Anfänger und Fortgeschittene.

 


Lass Deine Bilder leuchten!

Turorial - Anleitung: Milchstraße in Lightroom entwickeln

Die Milchstraße leuchtet als helles Band am Himmel. Ein Anblick der fasziniert. Doch auf Deinen Fotos ist alles nur matt und ohne Strahlkraft? Lerne jetzt wie Du die Milchstraße in einfachen Schritten zum Strahlen bringst! Diese Anleitung zeigt Dir alle Schritte mit Vorher-Nachher-Bildern, sodass Du jede Einstellung nachvollziehen kannst.

Lass die Milchstraße strahlen!

 

 
Startrails mit Photoshop erstellen, entwickeln und bearbeiten

Das Fotografieren von Startrails umfasst weitaus mehr, als das einfache Aufnehmen einer Fotoserie: Die Wahl des richtigen Vordergrundes, die Himmelsrichtung, die genaue Platzung und Einstellung der Kamera, die Wahl des geeigneten Intervalls und einiges mehr.

Darauf gehe ich in diesem ausführlichen Artikel ebenso ein, wie auf die Möglichkeiten der Nachbearbeitung.

 

Startrails mit Photoshop erstellen, entwickeln und bearbeiten

Es gibt viele Möglichkeiten Bildserien des Sternenhimmels zu einem Sternspurenbild zu verarbeiten. Die Kombination aus Lightroom und Photoshop ist eine davon. Warum ich diese Technik bevorzuge, erfährst Du in diesem Tutorial. Aber auch, wie man das zusammengesetzte Startrails-Bild von Fehlern befreit, wie man es entwickelt und gekonnt nachbearbeitet. Und das alles in einer anschaulichen Schritt-für-Schritt Anleitung mit Vorher-Nacher-Bildern. So kannst auch Du diese Technik erlernen!

 

 

Komm an meinen Kamin, frierender Sternenfreund, wärme Dich an dem Feuerchen und lausche, wie ich mich gegen die Kälte schütze: In diesem Artikel habe ich versucht ausführlich auf das Thema ‘Fotografieren in kalten Winternächten” einzugehen. Neben Informationen über die Ursachen für das Frieren, finden sich Hinweise, was man dagegen machen kann. Im Besonderen zeige ich Schicht für Schicht wie ich mich gegen den Frost schütze.

Ein langer, ausführlicher und sehr informativer Artikel wartet auf Dich!

 

 
Turorial - Anleitung: Zoom-Effekt, Warp-Effekt für Photoshop

Mit dem exklusiven Zoom-Effekt fliegst Du durch Deine Milchstraßenbilder.

Tutorial und Download-Link für Photoshop

Jetzt mit Lichtgeschwindigkeit losfliegen!

 

 
Tutorial / Anleitung Selbstbau Akku-Batterie-Box für die Stromversorgung astonomischer Nachführung / Montierung

Kaufbare Powertanks sind oftmals zu schwach, um astronomische Gerätschaften (Montierung, Kamera, Heizung, Laptop…) ausreichend und dauerhaft mit Energie zu versorgen. Die einzige bezahlbare Möglichkeit eine starke Batterie zu erhalten, ist der Selbstbau einer Box

In diesem “How-to” Artikel erkläre ich den kompletten Ablauf eines Selbstbau-Projekts. Und zwar so, dass jeder nach dem Lesen in der Lage ist, sich einen individuellen Powertank zu bauen.

 

   
Tutorial / Anleitung Selbstbau Akku-Batterie-Box für die Stromversorgung astonomischer Nachführung / Montierung

Es gibt viele Gründe eine Astromontierung und das Teleskop mit einem Laptop zu steuern: Die Nutzung einer Astrokamera oder der Wunsch mit Plate Solving jedes Objekt zielgenau zu treffen, sind nur zwei davon.
Aber ein Laptop hat auch seine Nachteile: Groß, energiehungrig, nachts einfach unpraktisch.
An dieser Stelle kommt der PC-Stick ins Spiel. Er ist die beinahe ideale Lösung, um die Gerätschaften zu steuern. Dabei günstig, handlich und dank Windows genau mit den Programmen zu bedienen, die man kennt und schätzt.
Welchen Stick ich nutze, wie ich in eingerichtet habe und vor allem auch wie er sich im Live-Einsatz verhält, erfährst Du in diesem sehr ausführlichen Artikel , der Dir auch zeigt, wie praktisch er sich direkt an der Montierung befestigen lässt.

 
 
Objekte am Himmel – Finden, beobachten und fotografieren

 

Sternbilder am Himmel

Das Sternbild Kassiopeia, auch bekannt als das große “Himmel-W” ist eines der markantesten Sternbilder. Gerade Anfängern kann es helfen sich am Himmel zurecht zu finden. Erfahre wie Du es entdeckst, welche Schätze es zu bieten hat und welch actionreiche Geschichte sich die alten Griechen ausgedacht haben, um Kassiopeia an den Himmel zu setzen. Dazu Tipps für gelungene Fotos und einiges an Hintergrundinformation.

Ein informativer Artikel wartet auf Dich!

 

Cygnus – der Schwan in der Milchstraße – ist das prägende Sternbild des Sommerhimmels. Mit weit ausgebreiteten Schwingen scheint er die Milchstraße entlang zu fliegen.
Pelikan-Nebel, Gottes Finger, Schmetterlings- und Cocoon-Nebel. Knochenhand, Nordamerika-Nebel und Dunkelzigarre. Emissions- und Reflexionsnebel, die Überreste einer Supernova, der seltene W-R-Nebel und verschiedene Dunkelwolken, Sternhaufen und viele nicht katalogisierte „Nebelfetzen“ laden immer wieder ein, dieses Sternbild zu besuchen.
Ein reichhaltiger Artikel erwartet Dich!

 

Sternbild Orion und Orionnebel - finden, beobachten und fotografierenen - Anleitung, Tutorial, Tipps, TITELBILD

Orion, der große Jäger am Himmel, ist wohl das Wintersternbild überhaupt und für viele das schönste Sternbild schlechthin. Der Orionnebel ist der bekannteste Nebel und neben Andromedagalaxie und Plejaden das am Besten mit bloßem Auge sichtbare Deep-Sky-Objekt. Auch fotografisch ist Orion besonders dankbar, können doch auch Anfänger mit relativ wenig Equipment hier erste Deep-Sky-Bilder aufnehmen und den Orionnebel mit normaler Fotoausrüstung ablichten. Doch Orion hat noch sehr viel mehr zu bieten. Davon möchte ich in diesem ausführlichen, reich bebilderten Artikel berichten.

 

 

V

Das kleine Sternbild Eidechse geht neben den Highlights Schwan und Andromeda fast unter.
Dennoch lohnt es sich, wie bei einer Reise auf der Erde, auch mal abseits der ‘touristischen Hotspots’ einen Stop einzulegen, um unbekannte Schätze zu finden. Viele hat die Eidechse nicht zu bieten. Aber der Echsennebel ist ein kosmisches Schmuckstück, dass eine Beischtigung in jedem Fall lohnt.
Über diesen Schatz, weitere Deep-Sky-Objekte, die Entstehungsgeschichte und weiteres berichtet mein kurzweiliger Artikel.
Und auch davon, dass die Eidechse vielleicht ein Wassermolch hätte werden können.

 

Sternbild Skorpion, Antares, Deep-Sky-Objekte und Nebel - finden, beobachten und fotografierenen - Anleitung, Tutorial, Tipps, TITELBILD

Das Sternbild Skorpion ist eines der fantastischsten sommerlichen Sternbilder; die Region zwischen den Sternen Antares und Rho Ophi eine der farbenfrohsten überhaupt.
Doch leider ist der Skorpion in seiner Gänze von Mitteleuropa aus niemals vollständig zu sehen, vielleicht mit ein Grund, der ihn für uns so besonders macht.
Dieser Artikel soll einen Einblick in dieses vielfältige Sternbild liefern. Angefangen bei den antiken Mythen, über einige astronomische Fakten und hin zu einzelnen Objekten und den konkreten Möglichkeiten, sie zu fotografieren.

 

Sternbild Steinbock - den mythischen Ziegenfisch finden, beobachten und fotografierenen - Anleitung, Tutorial, Tipps, TITELBILD

Das Sternbild Steinbock ist eines der ältesten Sternbilder überhaupt und war über viele Jahrtausende als Ziegenfisch bekannt. Die ältesten Mythen stammen aus der Bronzezeit und über die Jahre wurden sie von Ägyptern und Griechen immer weiter verändert. So gibt es verschiedenste Versionen wie der Steinbock an den Himmel kam. Neben diesen wirklich spannenden Geschichten, die auch die Herkunft der Panflöte, des Teufels und der Panik umfasst, bietet das Sternbild auch noch einen wunderschönen Kugelsternhaufen.
Von all dem berichte ich in diesem umfassenden Artikel.

 

Andromeda, die Prinzessin des Herbsthimmels, ist dank der Andromedagalaxie wohl das bekannteste Sternbild der dritten Jahreszeit.
Doch die Andromedagalaxie ist nicht nur unsere Nachbargalaxie, sondern auch ein ungemein spannendes Objekt, über das ich in diesem Artikel genauer berichte.
Hinzu kommen weitere schöne Deep-Sky-Objekte und (wie bei allen meinen Sternbild-Artikeln) eine unterhaltsame Geschichte aus das der griechischen Antike.
Das alles und wie Du die Andromedagalaxie am Nachthimmel fotografieren kannst erfährst Du hier.

Sternbild Perseus - Der große Held

Perseus – das ist der Prototyp des klassischen antiken Helden: Von göttlichem Blut und stattlicher Gestalt, erfolgreich im Kampf gegen Ungeheuer und glücklich in der Liebe. Doch hat dieses Sternbild neben der Perseus-Sage eine ganze Menge mehr zu bieten: Neben dem allseits bekannten Sternschnuppenregen im August, den Perseiden, finden sich hier einige leicht zu erkennende Deep-Sky-Objekte, wie der Doppel-Sternhaufen h&chi Persei, ein spannender bedeckungsveränderlicher Stern, ein einfach zu fotografierender Emissionsnebel und ein wunderschöner planetarischer Nebel. Dieser spannende und reich bebilderte Artikel berichtet von all dem.

 

Ordnung im Objektgewimmel – Astronomische Kataloge und ihre Entstehung

Astronomische Deep-Sky-Kataloge - Geschichte und Entstehung

Fast ein jeder, der anfängt, sich mit Objekten tief im All zu beschäftigen, stößt nach kurzer Zeit auf den Messierkatalog:
M42, der große Orionnebel, M31, die Andromedagalaxie oder M45, die Plejaden zählen zu den ersten Objekten, die man am Nachthimmel benennen kann.
Doch es gibt weit mehr als diesen einen Katalog und es kann sehr interessant, lehrreich und spannend sein, sich mit der Entstehung und den besondern Deep-Sky-Objekten zu befassen.
Dieser Artikel bietet einen ersten Überblick.

 

Nachdem im ersten Teil der Artikelserie auf die Anfänge der Deep-Sky-Kataloge eingegangen wurde, geht es nun um die bekannteste Zusammenstellung von Deep-Sky-Objekten: Den Messier-Katalog.
Ein spannender Artikel nimmt Dich mit in die Zeit vor 250 Jahren, in der die ersten Deep-Sky-Objekte gezielt gesucht und aufgelistet wurden.
Der Messier-Katalog ist auch nach so langer Zeit noch DIE Referenz wenn es um die Stars des Nachthimmels geht; sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Deep-Sky-Beobachter und -Fotografen.

 

Astronomische Deep-Sky-Kataloge - Geschichte und Entstehung

Nach dem Messier-Katalog ist der New General Katalog NGC mit Sicherheit der bekannteste.
Doch entstand diese auch heute noch relevante Auflistung nicht “aus dem Nichts heraus”. Es waren die Beobachtungen von William Herschel, seinem Sohn und weiterer Astronomen, die letztendlich rund 100 Jahre nach Charles Messier in einen umfassenden neuen Gesamt- oder eben General-Katalog mündeten. Dieser riesige und tiefgehende Artikel nimmt Dich mit auf eine Zeitreise von 1771 bis 1888: Von Charles Messier über die Herschels hin zum NGC. 100 Jahre Astronomiegeschichte. 100 Jahre Faszination Deep-Sky.

 

Weitere ‘Stars des Nachthimmels’

Wie viele Sterne gibt es? Wieviele sterne kann man sehen? Gibt es mehr Sandkörner oder Sterne

“Weißt Du, wieviel Sternlein stehen?”
Auf diese Frage und auch die nach der Anzahl der tatsächlich sichtbaren Sterne gibt dieser Artikel eine Antwort.
Auch wird das Rätsel um die Anzahl der Sandkörner gelöst: Gibt es wirklich mehr Sterne im Universum als Sandkörner auf der gesamten Erde?

 

 

Sternhaufen - Funkelnde Juwelen am Nachthimmel

Ein jeder, der bereits detaillierte Bilder der Milchstraße gesehen hat, kennt die „dunklen Flecken“. Stellen, an denen scheinbar keine Sterne stehen. Während wir einzelne Sterne in Gedanken mit Linien zu Sternbildern verbinden und ihnen Sagen und Mythen andichten, gab es einst in Südamerika Kulturen, die in den Dunkelwolken Figuren am Himmel sahen.

Dieser Artikel gibt Dir einen Einblick in die Kleinteiligkeit der Dunkelnebel und zeigt auf, dass Dunkelnebel auch als Tiere im Himmel gesehen werden können.

 

Sternhaufen - Funkelnde Juwelen am Nachthimmel

Im Gegensatz zu vielen anderen Deep-Sky-Objekten, sind Sternhaufen vergleichsweise leicht zu fotografieren und auch visuell sind einige von ihnen ohne Hilfsmittel zu erkennen. Dennoch werden sie etwas stiefmütterlich behandelt, da sie nicht mit bunten Farben oder filigranen Details beeindrucken. Dabei sind sie wunderschöne Objekte, die mit ein wenig Hintergrundwissen nochmals spannender werden.
Der Artikel gibt Dir einen Überblick über die verschiedenen Sternhaufen, erklärt deren Entstehung und soll die Freude wecken, sich mit diesen Juwelen am Nachthimmel näher zu befassen.

 
Deep-Sky-Objekte für Anfänger

Oftmals beginnt die Faszination der Astrofotografie mit einer einfachen Kamera und weitwinkligen Fotos des Nachthimmels und der Milchstraße. Der nächtliche Himmel ist ein unbekanntes Land.
Irgendwann kommt dann der Wunsch auf, auch mal tiefer in die „unendlichen Weiten“ zu fotografieren.
Dann die Frage: Welches der vielen Objekte eignet sich überhaupt für Anfänger? Welches ist groß und hell genug und gleichzeitig gut aufzufinden.
Darauf gibt der Artikel eine Antwort. Inkl. einer Liste toller Deep-Sky-Objekte für Fotoobjektive.

 
Lieblingsteile

 

Dieser Artikel soll Dir helfen die Grundzüge des Nodalpunktadapters zu verstehen und somit die Wahl eines geeigneten Panoramakopfs erleichtern. Für was benötigst Du einen NPA? Wie ist er aufgebaut? Welche Anforderungen werden an einen guten Panoramakopf gestellt? Welche Systeme gibt es?


Jetzt lesen!

 

Teleskope

Der Omegon Pro 61/274 Apo ist ein klassisches (nicht nur Einsteiger) Linsenteleskop. Es bildet ein weites Feld ab und ist mit f4.5 vergleichsweise lichtstark.

Doch: Wie gut kann günstig sein? Kann man so ein Gerät empfehlen? Und wie schlägt es sich im Vergleich zu anderen?
Ein informativer und reich bebilderter Artikel wartet auf Dich!


 

Der Radian Raptor 61/274 wirkt zunächst wie ein klassisches Widefield-Teleskop. Eines unter vielen.
Und dennoch ist es angeblich “anders als alle anderen” und ein episches Erlebnis.
Was steckt also hinter dem Hype um den Raptor? Was genau macht es so einzigartig? Und: Wie episch war mein ganz persönliches Erlebnis?
Ein sehr informativer, reich bebilderter und ironisch-bissiger, ein geradezu epischer Artikel wartet auf Dich!

 

 

Ist Dir aufgefallen, dass die beiden Teleskope oberhalb beide mit “61/274” beschrieben sind? Das ist kein Zufall. Sie sind fast baugleich, haben aber einen extrem unterschiedlichen Preis.
Ein spannender Test: Zwei Teleskope, die gleiche Brennweite, die gleiche Lichtstärke und an beiden die selbe Kamera. Welches Teleskop ist besser? Lohnt sich der Aufpreis für das teure und kann man das günstigere empfehlen?
Ein fairer und sehr intensiver Vergleichstest mit unzähligen Testbildern. Aufwändig & alles andere als oberflächlich. Willkommen zum Shoot-out unter Realbedingungen! Mach Dir Dein eigenes Bild!

 

Objektive für die Astrofotografie

Das beste Objektiv für Astrofotografie Milchstraße und Deep-Sky

Das perfekte Objektiv für die Astrofotografie? Dass es das wirklich gibt bezweifle ich!
Aber es gibt eine ganze Reihe Auswahlkriterien, die helfen können, das für den persönlichen Zweck beste zu finden.
In zwei ausführlichen Artikeln gehe ich auf alles ein, was man rund um dieses wichtige Thema wissen muss.

Teil 1 befasst sich mit allgemeinen Auswahlkriterien, die für jedes Objektiv gelten.

 

Milchstraße mit dem Kit Objektiv fotografieren - Sternenhimmel mit altem Objektiv - Was ist möglich?

Eine 12 Jahre alte Kamera + das wohl schlechteste Objektiv (das KIT-Objektiv 18 -55 mm) für 100.- € von ebay.
Was ist damit wohl möglich?
Spoiler: Mehr als man erwarten würde, aber ein billiges Plastikobjektiv kann auch nicht zaubern.
Neugierig was mir so gelungen ist?
Hier die Ergebnisse als Milchstraßen-Weitwinkel und weites Deep-Sky-Feld.

 

Samyang 14 mm Weitwinkelobjektiv für Milchstraße

Das Samyang 14 mm Ultraweitwinkelobjektiv ist das beliebteste Objektiv für eindrucksvolle Milchstraßenfotos – Nicht ohne Grund!
Mein Artikel zeigt die Vorteile der wohl am weitesten verbreiteten “Astrolinse” auf, ohne dass Dir die Grenzen dieses klaren Preis-Leistungs-Siegers verschwiegen werden.
Warum dieses Objektiv so beliebt ist, erfährst Du hier in klaren Worten, aber auch anhand vieler Beispielfotos.

 

Samyang 20 mm Weitwinkelobjektiv für Milchstraße

Ein 20 mm Objektiv? Brauche ich das wirklich? – Das war mein Gedanke bevor ich dann doch der Neugier nachgab.
Wie es mit mit diesem Objektiv erging, erfährst Du in diesem Review:
Mögliche Einsatzzwecke, denkbare Motive, Testbilder zur Abbildungsqualität und Fotos aus meinen Astronächten… umfangreich und informativ.
Eins kann ich jetzt schon verraten: Das Objektiv hat einen festen Platz in meiner Fototasche bekommen. Aber nachts ist der meistens leer; noch nie habe ich eine Neuanschaffung so oft genutzt.

 

50 mm für die Astrofotografie - Canon Vs. Samyang

50 mm sind eine spannende und ungemein vielfältige Brennweite für die Astrofotografie.
Angefangen von hochauflösenden Panoramen des Milchstraßenbogens über Mosaike ganzer Himmelsregionen bis hin zu tiefbelichteten Widefield-Deep-Sky-Bildern, die Nebelgebiete in ihrer Umgebung zeigen, bietet diese Brennweite eine ganze Bandbreite an Möglichkeiten.
Davon und ergänzt mit vielen Beispielbildern berichte ich in diesem Artikel.
Ergänzt wird er durch einen vergleichenden Test von 3 unterschiedlichen bezahlbaren 50-mm-Objektiven. Gibt es einen Testsieger?

Objektivheizung - Taukappenheizung - Heizmanschette gegen Tau auf dem Objektiv

Die Objektivheizung ist wirklich eines meiner absoluten Lieblingsteile. Das hat einen guten Grund: Während andere Gegenstände eine Hilfe oder Ergänzung sind, ist eine Objektivheizung in manchen Nächten fast schon eine Grundvoraussetzung. Oftmals ist die auch Taukappenheizung genannte Heizmanschette die einzige Möglichkeit Tau von der Linse fern zu halten. Hier gibt es Beschreibung, Funktionsweise, einen Test und Anwendungstipps aus der Praxis.

Befreie Deine Linse von Tau!

 

Intervall-Timer-Fernauslöser DCCSystem

Möchte man Startrails erstellen, benötigt man viele, richtig viele Bilder. Hierzu muss die Kamera regelmäßig ausgelöst werden. Was eignet sich da besser als ein guter Intervall-Fernauslöser? Doch nicht nur für Sternspuren ist dieses kleine Gerät praktisch unverzichtbar: Selbstportraits, Langzeitbelichtungen, Zeitraffer, Gruppenfotos, Fotoserien…. es gibt unzählige Beispiele wie ich meinen Fernauslöser nutze.

Warum gerade dieser und was ich in 6 Jahren erlebt habe erfährst Du in diesem Artikel

 

Geschenkideen für Astronomen, Astrofotografen, Sternfreunde und andere Nachthimmel-Fans. Eine Liste informativer Bücher, technischer Spielereien und einer Menge nicht ganz ernst gemeinter, kurioser Artikel rund um das Thema ‘Sternenhimmel’. Wie wäre es mit einem Weltraumflug oder einer Nacht mit Jupiter? Ein Planetarium für Zuhause oder doch lieber eine echte Sternschnuppe?

Schaue und staune!

 

Geschenktipps für Astronomen, Astrofotografen, Sternfreunde und andere Nachthimmel-Fans - EDITION 2017

Geschenkideen für Astronomen, Astrofotografen, Sternfreunde und andere Nachthimmel-Fans – EDITION 2017
Eine Ergänzung zum Artikel des letzen Jahres mit vielen neuen Büchern und ein paar spannenden technischen Spielereien.

Jetzt lesen!

 

 

as Navi für den Sternenhimmel - push+ System für Dobson Teleskop - Review und Test

Ein Dobson Teleskop ist wohl mit das praktischste Gerät, wenn es um die visuelle Beobachtung des Sternenhimmels geht: Schnell einsatzbereit, einfach in der Bedienung, bezahlbar und dennoch ein hervorragender Tiefblick. Aber: Man muss das was man sehen möchte am Himmel finden. Und das ist für Einsteiger gar nicht so einfach.
Ein Navi für den Sternenhimmnel wäre die Lösung. Zum Glück gibt es das: Hier beschreibe ich meine Erfahrungen mit dem ungemein praktischen push+ System. Nie wieder am Himmel verirren? Hier entlang zur Lösung!

 

Montierungen, Nachführungen, Astrotracker

Astronomische Nachführungen - Übersicht

Das lange Sammeln von Licht ist das A und O in der Astrofotografie, soll doch der Sternenhimmel, die Milchstraße oder gar ein schwacher Nebel hell leuchtend auf dem Foto erscheinen. Doch der Dauer einer Belichtung sind enge Grenzen gesetzt: Die Erdrotation begrenzt die Belichtungszeit. Glücklicherweise gibt es auch für dieses Problem eine Lösung: Die astronomische Nachführung. Sie dreht die Kamera mit den Sternen mit. Somit kann relativ lange belichtet werden und die Sterne bleiben dennoch punktförmig. Dieser Artikel gibt Dir einen Überblick über die Funktionsweise dieser praktischen Geräte.

 

Test, Review, Erfahrungsbereichct: iOptron CEM25p und Omegon Astrograph 154/600

Die Kombination aus der astronomischen Nachführung iOptron CEM25p und dem Omegon Astrograph 156/600 ist ein spannendes Gespann, das ambitionierten Einsteigern und fortgeschrittenen Astrofotografen fantastische Fotos in die Tiefen des Alls ermöglicht.
Ein lichtstarkes Teleskop und eine leichte, mobile Montierung erscheinen mir als eine ideale Kombination, um weit außerhalb der lichtverschmutzten Städte zu fotografieren.
Über die Besonderheiten, die (vielen) Vorteile, die Herausforderungen und Erfolgserlebnisse möchte ich hier berichten.

 

Test, Review, Erfahrungsbereicht: iOptron CEM25p

Seit fast 3 Jahren bin ich Besitzer der iOptron CEM25p; Seit einem Jahr habe ich sogar ein zweites Exemplar.
Das macht schon deutlich, dass ich vollkommen zufrieden bin. Nach all der eit möchte ich hier ausführlich über all meine Erfahrungen berichten, viele Tipps geben und Eindrücke aus der Praxis aufzeigen, die nicht nur Anfänger interessieren dürften.
Dieser Artikel ergänzt den ersten Testbericht und gibt weitere Einblicke.


 

Test und Erfahrungsbericht Omegon Minitrack LX2. Beschreibung, Anleitung, Tutorial, Tipps, Tricks, sinnvolles Zubehör, Vergleich

Klein, leicht, sofort einsatzbereit und auch noch hochwertig verarbeitet: Die Vixen Polarie ist eine ideale Reisemontierung für langbelichtete Aufnahmen des Sternenhimmels und der Milchstraße, weit abseits der lichtverschmutzten Städte.

Von meinen Erfahrungen berichte ich in diesem umfangreichen Artikel und gebe Hinweise zur Bedienung und sinnvollem Zubehör.

 

Test und Erfahrungsbericht Omegon Minitrack LX2. Beschreibung, Anleitung, Tutorial, Tipps, Tricks, sinnvolles Zubehör, Vergleich

Der Omegon MiniTrack LX2 ist eine gleichermaßen genial einfache wie auch beeindruckend praktische, stromlose astronomische Montierung. Ihr Haupteinsatzzweck liegt in der Nachfühung weitwinkliger Astro-Landschaftsfotos bis hin zu leichten Telebrennweiten. Der rein mechanischer Aufbau, die durchdachte Konstruktion, das geringe Gewicht, der problemlose Einsatz und der geringe Preis heben diese Montierung aus der Masse hervor. Für einfache Astrofotografie abseits der Zivilisation gibt es kein vergleichbares Gerät. Hier mein Testbericht.

 

Test und Erfahrungsbericht Omegon Minitrack LX2 NS. Beschreibung, Anleitung, Tutorial, Tipps, Tricks, sinnvolles Zubehör, Vergleich

Jetzt gibt es doch ein vergleichbares Gerät: Den Omegon Minitrack LX2 NS.
Welche Unterschiede es zum Original Minitrack gibt und wo die Vorteile liegen, beschreibe ich in diesem Artikel
Es gibt jedoch auch neues Zubehör – für beide Minitracks. Zubehör das überaus sinnvoll ist, einiges erleichtert und bessere Bilder ermöglicht.
Mein Artikel ist also sowohl ein Review des neuen Geräts als auch eine Ergänzung zum ersten Testbericht. Wieder mit vielen Fotos die im letzten Jahr entstanden sind.

 

Test und Erfahrungsbericht Omegon Minitrack LX3. Beschreibung, Anleitung, Tutorial, Tipps, Tricks, sinnvolles Zubehör, Vergleich

Der neue Omegon Minitrack LX3: 50% mehr Tragkraft und eine noch sanftere Nachführung – Ist das der beste Minitrack?
Eine genaue Beschreibung der Veränderungen und Verbesserungen, unzähllige Beispiel- und Testfotsos von 20 bis hin zu 500 mm und viel Wissenswertes.
Ein ausführlicher Bericht, bei dem ich das Gerät bis weit über die Grenzen belastet habe, erwartet Dich!

 

 

Test und Erfahrungsbericht Omegon Minitrack LX4. Beschreibung, Anleitung, Tutorial, Tipps, Tricks, sinnvolles Zubehör, Vergleich

Herbst 2021: Es gibt einen neuen neuen Minitrack, den LX4 oder LX quattro:
Hier mein Erster Eindruck mit zahlreichen Testbildern von 50 bis 274 mm. Verpackt in einem unerhaltsamen Artikel, der gleichzeitig einen Einblick in meine nächtlichen Ausflüge gewährt.
Aber vor allem:
Ein erster Blick auf dieses noch ganz neue Gerät, aus dem November 2021

 


iOptron Skyguider Pro mit iPolar - Test, Review und Vergleich

Der iOptron Skyguider Pro mit iPolar: Sicherlich nicht der günstigste Astrotracker, aber garantiert einer der besten. Dank der Einnordungskamera iPolar ungemein genau und auch auf der Südhalbkugel einfach im Einsatz. Damit gelingt es dem Skyguider sogar kleine Apo-Teleskope ganz ohne Guiding erstaunlich lange nachzuführen.
Viele Testbilder mit den unterschiedlichsten Brennweiten und ein ausführlicher Bericht zum Test ‘live unter dem Sternenhimmel’ warten in diesem umfangreichen Artikel auf Dich.

 


Skywatcher Star Adventurer - Test, Erfahrungsbericht, Anleitung, Tutorial, Tipps, Tricks, sinnvolles Zubehör, Vergleich

Er ist nicht der kleinste und auch nicht der leichteste unter den mobilen Astrotrackern, dafür einer der besten: Der Skywatcher Star Adventurer. Während andere Montierungen durch geringe Größe und Gewicht beeindrucken, glänzt dieser Astrotracker mit einer Präzision, die für Deep-Sky-Aufnahmen unerlässlich ist.
Von meinen Erfahrungen berichte ich in diesem ausführlichen Artikel und gebe Hinweise zur Bedienung und sinnvollem Zubehör.
EDIT: Der “neue” SA-2i ist jetzt weiß und hat die App-Steuerung des SA mini bekommen. Ansonsten ist am neuen SA absolut nichts neu.

Skywatcher Star Adventurer mini - Test, Erfahrungsbericht, Anleitung, Tutorial, Tipps, Tricks, sinnvolles Zubehör, Vergleich

Der „kleine Bruder“ des Star Adventurers, das ist der Star Adventurer Mini. Er hat viel von seinem großen Vorbild mitbekommen, ist jedoch kleiner und bringt einige Besonderheiten mit, die ihn auf dem Markt der Reisemontierungen einzigartig machen. Vor allem die Steuerung per App und die außergewöhnlichen Zeitraffer-Funktionen heben ihn aus der Masse hervor.
Mein Review und Testbericht beschreibt diesen Startracker und vergleicht ihn mit seinem “großen Vorbild”.

 

Teleskop kaufen für Anfänger

“Hallo – Ich will ein Teleskop kaufen, um damit Planeten und Nebel zu beobachten und zu fotografieren – Was kannst Du mir empfehlen?”
Diese Frage taucht immer wieder auf und eine ehrliche Antwort ist sehr umfangreich: Einerseits ist das Fotografieren durch’s Teleskop ein fantastisches Hobby. Andererseits hält es viele Stolpersteine parat.
Von der Begeisterung, aber auch von den Rückschlägen, von Pro und Contra “Teleskop-kaufen” berichte ich in diesem Artikel.