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Im zweiten Teil geht es nun um die Ausführung: Die Planung, die richtige Aufnahmezeit, der richtige Aufnahmeort und das Finden der Milchstraße. Praktische Tipps, um direkt vor Ort das Maximum zu erreichen und fantastische Bilder des Sternenhimmel zu machen.
Lerne, wie Dir gute Bilder sicher gelingen!
Im dritten Teil des Anfängerkurses ‘Sternenhimmel und Milchstraße fotografieren lernen’ geht es nun an die Nachbearbeitung der Fotos. Wie unterscheiden sich ‘Entwickeln’ und ‘Bearbeiten’? Wie funktioniert die grundlegende RAW-Entwicklung von Astrofotos?
Einfach umzusetzende Techniken, die einen großen Effekt haben, ohne Stunden vor dem PC verbringen zu müssen.
Wann ist der beste Zeitpunkt, um Fotos der Milchstraße, des Sternenhimmels oder des Mondes zu machen? Welche Einflußfaktoren gibt es und wie machst Du sie Dir zu Nutze?
Mit ein wenig Hintergrundinformation findest Du den richtigen Tag für Dein Astrofoto.
Lichtverschmutzung – kein schönes Wort, aber wahrlich ein treffendes. Etwas das die Menschheit seit Anbegin begleitete und faszinierte, droht zu verschwinden: Das Wunder des Sternenhimmels. Mehr als 30% der der Bewohner Mitteleuropas haben die Milchstraße noch niemals gesehen. So wie der Gesang der Vögel im Straßenlärm untergeht, verblassen Sterne im ‘Lärm des Lichtes’.
Dunkeladaption – die Anpassung der Augen an die Nacht.
Erfahre wie sich Deine Augen an die Dunkelheit anpassen und Du dieses Wissen nützen kannst, um noch mehr Sterne zu sehen.
Wann ist es wirklich dunkel ? Gedanken über die Dunkelheit: Von der bürgerlichen, nautischen und astonomischen Dämmerung – Vom Sonnenuntergang über die blaue Stunde bis in die Schwärze der Nacht – Astrofotografie im Sommer – die Zeit der hellen Nächte.
Erfahre wann die Nacht wirklich dunkel ist.
Um die Milchstraße und den Sternenhimmel in der ganzen Pracht zu sehen und zu fotografieren, muss man an einen möglichst dunklen Ort.
Das australische Outback? Unerreichbar! – Deine Großstadt? Ungeeignet!
Erfahre jetzt wie Du wirklich dunkle Orte findest, die Du auch erreichen kannst, um dort fantastische Fotos zu machen! + Hinweise zur Sternenfotografie in der Stadt!
Finde raus wo die Nacht dunkel ist!
Der Autofokus ist eine tolle Erfindung. Er benötigt nur genügend Licht und scharf umrissene Kanten um jederzeit perfekt zu funktionieren. Doch halt – es ist ja Nacht! ‘Genügend Licht’ und ‘klare Kanten’ sind Mangelware. Der Autofokus ist heillos überfordert. Lerne hier drei Techniken, die helfen auch in stockdunkler Nacht die Sterne scharf zu fokussieren!
Das Auffinden von Deep-Sky-Objekten mit kleinen Reisenachführungen ohne GoTo, stellt für Anfänger oftmals eine große Schwierigkeit dar. Die Objekte sind zwar für die Augen unsichtbar, aber trotzdem problemlos zu fotografieren. Mit der richtigen Methode ist es jedoch sehr einfach zum Ziel zu gelangen. Anhand eines Beispiels erkläre ich Schritt für Schritt wie dieses “einfache Star-Hopping für Einsteiger” funktioniert.
Dieser Artikel soll Anfängern einen knappen Überblick bieten, was Deep-Sky-Fotografie ist und wie sie auch ganz ohne große und teure Teleskope möglich ist.
Denn der fotografische Blick hinein in die Schönheit des Alls ist für jeden möglich. Das Erstellen von Bildern, die bunte Nebelgebiete oder gigantische Galaxien zeigen, ist schon länger nicht mehr den absoluten Profis mit einem dicken Geldbeutel vorbehalten.
Bereits mit vergleichsweise einfachen Mitteln und geringen Kosten sind Fotos möglich, die vor zwei Jahrzehnten noch fast undenkbar erschienen.
Hier erzählt Marcel Drechsler über seine private Sternwarte, seinen Werdegang und sein Schaffen. Er erlaubt uns – freundlich, leidenschaftlich und humorvoll – einen kleinen Einblick in seine Welt der Astrofotografie.
Aus der Reihe: “Der Blick über den Milchstraßenrand – Astrofotografen im Interview” Ein entspanntes Gespräch mit einer Auswahl fantastischer Fotos erwartet Dich. Aus der Reihe: “Der Blick über den Milchstraßenrand – Astrofotografen im Interview” Seine positive Weltsicht und ungemein lockere Art machen auch dieses Interview zu etwas besonderem. Wie immer garniert mit einer Übersicht einiger Astrofotos.
Im ersten Teil des Jahresberichts wird’s richtig kalt: April und Mai Juni und Juli August September, Oktober, November Dezember Tutorials
Eine Anleitung zur Erstellung kleiner Panoramen bis hin zu mehrzeiligen, interaktiven 360°-Ansichten und ein kleiner Ausflug zum ‘Little Planet’. Alles hier aufgezeigte gilt auch für die ‘normale’ Panoramafotografie am Tage, jedoch werde ich auf die speziellen Herausforderungen in der Nacht gesondert eingehen. Tutorial: Erfahre wie Du in wenigen Schritten Dein Panoramafoto als interaktives 360°-Panorama bei Facebook veröffentlichst: Das richtige Seitenverhältnis, wichtige tags und weitere Metadaten einfach festlegen. Eine Anleitung, die auch bei Deinen Bildern sicher funktioniert.
Fotos des Sternenhimmels entwickeln? Das ist eigentlich ganz einfach, wenn man den richtigen Workflow kennt. Erfahre in diesem (ausführlichen) Tutorial wie Du dem Sternenhimmel Strahlkraft verleihst. Eine Schritt für Schritt Anleitung mit vielen Tipps für Anfänger und Fortgeschittene. Die Milchstraße leuchtet als helles Band am Himmel. Ein Anblick der fasziniert. Doch auf Deinen Fotos ist alles nur matt und ohne Strahlkraft? Lerne jetzt wie Du die Milchstraße in einfachen Schritten zum Strahlen bringst! Diese Anleitung zeigt Dir alle Schritte mit Vorher-Nachher-Bildern, sodass Du jede Einstellung nachvollziehen kannst. Das Fotografieren von Startrails umfasst weitaus mehr, als das einfache Aufnehmen einer Fotoserie: Die Wahl des richtigen Vordergrundes, die Himmelsrichtung, die genaue Platzung und Einstellung der Kamera, die Wahl des geeigneten Intervalls und einiges mehr. Darauf gehe ich in diesem ausführlichen Artikel ebenso ein, wie auf die Möglichkeiten der Nachbearbeitung. Es gibt viele Möglichkeiten Bildserien des Sternenhimmels zu einem Sternspurenbild zu verarbeiten. Die Kombination aus Lightroom und Photoshop ist eine davon. Warum ich diese Technik bevorzuge, erfährst Du in diesem Tutorial. Aber auch, wie man das zusammengesetzte Startrails-Bild von Fehlern befreit, wie man es entwickelt und gekonnt nachbearbeitet. Und das alles in einer anschaulichen Schritt-für-Schritt Anleitung mit Vorher-Nacher-Bildern. So kannst auch Du diese Technik erlernen! Komm an meinen Kamin, frierender Sternenfreund, wärme Dich an dem Feuerchen und lausche, wie ich mich gegen die Kälte schütze: In diesem Artikel habe ich versucht ausführlich auf das Thema ‘Fotografieren in kalten Winternächten” einzugehen. Neben Informationen über die Ursachen für das Frieren, finden sich Hinweise, was man dagegen machen kann. Im Besonderen zeige ich Schicht für Schicht wie ich mich gegen den Frost schütze. Ein langer, ausführlicher und sehr informativer Artikel wartet auf Dich! Mit dem exklusiven Zoom-Effekt fliegst Du durch Deine Milchstraßenbilder. Tutorial und Download-Link für Photoshop Kaufbare Powertanks sind oftmals zu schwach, um astronomische Gerätschaften (Montierung, Kamera, Heizung, Laptop…) ausreichend und dauerhaft mit Energie zu versorgen. Die einzige bezahlbare Möglichkeit eine starke Batterie zu erhalten, ist der Selbstbau einer Box In diesem “How-to” Artikel erkläre ich den kompletten Ablauf eines Selbstbau-Projekts. Und zwar so, dass jeder nach dem Lesen in der Lage ist, sich einen individuellen Powertank zu bauen. Es gibt viele Gründe eine Astromontierung und das Teleskop mit einem Laptop zu steuern: Die Nutzung einer Astrokamera oder der Wunsch mit Plate Solving jedes Objekt zielgenau zu treffen, sind nur zwei davon. Objekte am Himmel – Finden, beobachten und fotografieren
Das Sternbild Kassiopeia, auch bekannt als das große “Himmel-W” ist eines der markantesten Sternbilder. Gerade Anfängern kann es helfen sich am Himmel zurecht zu finden. Erfahre wie Du es entdeckst, welche Schätze es zu bieten hat und welch actionreiche Geschichte sich die alten Griechen ausgedacht haben, um Kassiopeia an den Himmel zu setzen. Dazu Tipps für gelungene Fotos und einiges an Hintergrundinformation. Ein informativer Artikel wartet auf Dich! Cygnus – der Schwan in der Milchstraße – ist das prägende Sternbild des Sommerhimmels. Mit weit ausgebreiteten Schwingen scheint er die Milchstraße entlang zu fliegen. Orion, der große Jäger am Himmel, ist wohl das Wintersternbild überhaupt und für viele das schönste Sternbild schlechthin. Der Orionnebel ist der bekannteste Nebel und neben Andromedagalaxie und Plejaden das am Besten mit bloßem Auge sichtbare Deep-Sky-Objekt. Auch fotografisch ist Orion besonders dankbar, können doch auch Anfänger mit relativ wenig Equipment hier erste Deep-Sky-Bilder aufnehmen und den Orionnebel mit normaler Fotoausrüstung ablichten. Doch Orion hat noch sehr viel mehr zu bieten. Davon möchte ich in diesem ausführlichen, reich bebilderten Artikel berichten. Das kleine Sternbild Eidechse geht neben den Highlights Schwan und Andromeda fast unter. Das Sternbild Skorpion ist eines der fantastischsten sommerlichen Sternbilder; die Region zwischen den Sternen Antares und Rho Ophi eine der farbenfrohsten überhaupt. Das Sternbild Steinbock ist eines der ältesten Sternbilder überhaupt und war über viele Jahrtausende als Ziegenfisch bekannt. Die ältesten Mythen stammen aus der Bronzezeit und über die Jahre wurden sie von Ägyptern und Griechen immer weiter verändert. So gibt es verschiedenste Versionen wie der Steinbock an den Himmel kam. Neben diesen wirklich spannenden Geschichten, die auch die Herkunft der Panflöte, des Teufels und der Panik umfasst, bietet das Sternbild auch noch einen wunderschönen Kugelsternhaufen. Andromeda, die Prinzessin des Herbsthimmels, ist dank der Andromedagalaxie wohl das bekannteste Sternbild der dritten Jahreszeit. Perseus – das ist der Prototyp des klassischen antiken Helden: Von göttlichem Blut und stattlicher Gestalt, erfolgreich im Kampf gegen Ungeheuer und glücklich in der Liebe. Doch hat dieses Sternbild neben der Perseus-Sage eine ganze Menge mehr zu bieten: Neben dem allseits bekannten Sternschnuppenregen im August, den Perseiden, finden sich hier einige leicht zu erkennende Deep-Sky-Objekte, wie der Doppel-Sternhaufen h&chi Persei, ein spannender bedeckungsveränderlicher Stern, ein einfach zu fotografierender Emissionsnebel und ein wunderschöner planetarischer Nebel. Dieser spannende und reich bebilderte Artikel berichtet von all dem.
Fast ein jeder, der anfängt, sich mit Objekten tief im All zu beschäftigen, stößt nach kurzer Zeit auf den Messierkatalog: Nachdem im ersten Teil der Artikelserie auf die Anfänge der Deep-Sky-Kataloge eingegangen wurde, geht es nun um die bekannteste Zusammenstellung von Deep-Sky-Objekten: Den Messier-Katalog. Nach dem Messier-Katalog ist der New General Katalog NGC mit Sicherheit der bekannteste.
“Weißt Du, wieviel Sternlein stehen?”
Ein jeder, der bereits detaillierte Bilder der Milchstraße gesehen hat, kennt die „dunklen Flecken“. Stellen, an denen scheinbar keine Sterne stehen. Während wir einzelne Sterne in Gedanken mit Linien zu Sternbildern verbinden und ihnen Sagen und Mythen andichten, gab es einst in Südamerika Kulturen, die in den Dunkelwolken Figuren am Himmel sahen. Dieser Artikel gibt Dir einen Einblick in die Kleinteiligkeit der Dunkelnebel und zeigt auf, dass Dunkelnebel auch als Tiere im Himmel gesehen werden können.
Im Gegensatz zu vielen anderen Deep-Sky-Objekten, sind Sternhaufen vergleichsweise leicht zu fotografieren und auch visuell sind einige von ihnen ohne Hilfsmittel zu erkennen. Dennoch werden sie etwas stiefmütterlich behandelt, da sie nicht mit bunten Farben oder filigranen Details beeindrucken. Dabei sind sie wunderschöne Objekte, die mit ein wenig Hintergrundwissen nochmals spannender werden. Oftmals beginnt die Faszination der Astrofotografie mit einer einfachen Kamera und weitwinkligen Fotos des Nachthimmels und der Milchstraße. Der nächtliche Himmel ist ein unbekanntes Land. Lieblingsteile
Dieser Artikel soll Dir helfen die Grundzüge des Nodalpunktadapters zu verstehen und somit die Wahl eines geeigneten Panoramakopfs erleichtern. Für was benötigst Du einen NPA? Wie ist er aufgebaut? Welche Anforderungen werden an einen guten Panoramakopf gestellt? Welche Systeme gibt es?
Doch: Wie gut kann günstig sein? Kann man so ein Gerät empfehlen? Und wie schlägt es sich im Vergleich zu anderen? Ein informativer und reich bebilderter Artikel wartet auf Dich!
Das perfekte Objektiv für die Astrofotografie? Dass es das wirklich gibt bezweifle ich! Teil 1 befasst sich mit allgemeinen Auswahlkriterien, die für jedes Objektiv gelten. Das Samyang 14 mm Ultraweitwinkelobjektiv ist das beliebteste Objektiv für eindrucksvolle Milchstraßenfotos – Nicht ohne Grund! Ein 20 mm Objektiv? Brauche ich das wirklich? – Das war mein Gedanke bevor ich dann doch der Neugier nachgab. 50 mm sind eine spannende und ungemein vielfältige Brennweite für die Astrofotografie. Die Objektivheizung ist wirklich eines meiner absoluten Lieblingsteile. Das hat einen guten Grund: Während andere Gegenstände eine Hilfe oder Ergänzung sind, ist eine Objektivheizung in manchen Nächten fast schon eine Grundvoraussetzung. Oftmals ist die auch Taukappenheizung genannte Heizmanschette die einzige Möglichkeit Tau von der Linse fern zu halten. Hier gibt es Beschreibung, Funktionsweise, einen Test und Anwendungstipps aus der Praxis. Befreie Deine Linse von Tau!Möchte man Startrails erstellen, benötigt man viele, richtig viele Bilder. Hierzu muss die Kamera regelmäßig ausgelöst werden. Was eignet sich da besser als ein guter Intervall-Fernauslöser? Doch nicht nur für Sternspuren ist dieses kleine Gerät praktisch unverzichtbar: Selbstportraits, Langzeitbelichtungen, Zeitraffer, Gruppenfotos, Fotoserien…. es gibt unzählige Beispiele wie ich meinen Fernauslöser nutze. Warum gerade dieser und was ich in 6 Jahren erlebt habe erfährst Du in diesem ArtikelGeschenkideen für Astronomen, Astrofotografen, Sternfreunde und andere Nachthimmel-Fans. Eine Liste informativer Bücher, technischer Spielereien und einer Menge nicht ganz ernst gemeinter, kurioser Artikel rund um das Thema ‘Sternenhimmel’. Wie wäre es mit einem Weltraumflug oder einer Nacht mit Jupiter? Ein Planetarium für Zuhause oder doch lieber eine echte Sternschnuppe? Schaue und staune!Geschenkideen für Astronomen, Astrofotografen, Sternfreunde und andere Nachthimmel-Fans – EDITION 2017 Ein Dobson Teleskop ist wohl mit das praktischste Gerät, wenn es um die visuelle Beobachtung des Sternenhimmels geht: Schnell einsatzbereit, einfach in der Bedienung, bezahlbar und dennoch ein hervorragender Tiefblick. Aber: Man muss das was man sehen möchte am Himmel finden. Und das ist für Einsteiger gar nicht so einfach.
Das lange Sammeln von Licht ist das A und O in der Astrofotografie, soll doch der Sternenhimmel, die Milchstraße oder gar ein schwacher Nebel hell leuchtend auf dem Foto erscheinen. Doch der Dauer einer Belichtung sind enge Grenzen gesetzt: Die Erdrotation begrenzt die Belichtungszeit. Glücklicherweise gibt es auch für dieses Problem eine Lösung: Die astronomische Nachführung. Sie dreht die Kamera mit den Sternen mit. Somit kann relativ lange belichtet werden und die Sterne bleiben dennoch punktförmig. Dieser Artikel gibt Dir einen Überblick über die Funktionsweise dieser praktischen Geräte. Die Kombination aus der astronomischen Nachführung iOptron CEM25p und dem Omegon Astrograph 156/600 ist ein spannendes Gespann, das ambitionierten Einsteigern und fortgeschrittenen Astrofotografen fantastische Fotos in die Tiefen des Alls ermöglicht. Seit fast 3 Jahren bin ich Besitzer der iOptron CEM25p; Seit einem Jahr habe ich sogar ein zweites Exemplar. Klein, leicht, sofort einsatzbereit und auch noch hochwertig verarbeitet: Die Vixen Polarie ist eine ideale Reisemontierung für langbelichtete Aufnahmen des Sternenhimmels und der Milchstraße, weit abseits der lichtverschmutzten Städte. Von meinen Erfahrungen berichte ich in diesem umfangreichen Artikel und gebe Hinweise zur Bedienung und sinnvollem Zubehör. Der Omegon MiniTrack LX2 ist eine gleichermaßen genial einfache wie auch beeindruckend praktische, stromlose astronomische Montierung. Ihr Haupteinsatzzweck liegt in der Nachfühung weitwinkliger Astro-Landschaftsfotos bis hin zu leichten Telebrennweiten. Der rein mechanischer Aufbau, die durchdachte Konstruktion, das geringe Gewicht, der problemlose Einsatz und der geringe Preis heben diese Montierung aus der Masse hervor. Für einfache Astrofotografie abseits der Zivilisation gibt es kein vergleichbares Gerät. Hier mein Testbericht. Jetzt gibt es doch ein vergleichbares Gerät: Den Omegon Minitrack LX2 NS. Der neue Omegon Minitrack LX3: 50% mehr Tragkraft und eine noch sanftere Nachführung – Ist das der beste Minitrack? Herbst 2021: Es gibt einen neuen neuen Minitrack, den LX4 oder LX quattro:
Der iOptron Skyguider Pro mit iPolar: Sicherlich nicht der günstigste Astrotracker, aber garantiert einer der besten. Dank der Einnordungskamera iPolar ungemein genau und auch auf der Südhalbkugel einfach im Einsatz. Damit gelingt es dem Skyguider sogar kleine Apo-Teleskope ganz ohne Guiding erstaunlich lange nachzuführen. Er ist nicht der kleinste und auch nicht der leichteste unter den mobilen Astrotrackern, dafür einer der besten: Der Skywatcher Star Adventurer. Während andere Montierungen durch geringe Größe und Gewicht beeindrucken, glänzt dieser Astrotracker mit einer Präzision, die für Deep-Sky-Aufnahmen unerlässlich ist. Der „kleine Bruder“ des Star Adventurers, das ist der Star Adventurer Mini. Er hat viel von seinem großen Vorbild mitbekommen, ist jedoch kleiner und bringt einige Besonderheiten mit, die ihn auf dem Markt der Reisemontierungen einzigartig machen. Vor allem die Steuerung per App und die außergewöhnlichen Zeitraffer-Funktionen heben ihn aus der Masse hervor. “Hallo – Ich will ein Teleskop kaufen, um damit Planeten und Nebel zu beobachten und zu fotografieren – Was kannst Du mir empfehlen?”
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