Wer kennt nicht die Bilder eines schwarzen Nachthimmels voll funkelnder Sterne, die farbenfrohen Aufnahmen des Weltraumteleskops Hubble, die fantastisch leuchtenden Fotos der Milchstraße?
Sie schenken uns einen Blick in Weite des Raums und Tiefe des Alls.
Der Magie solcher Bilder kann sich praktisch niemand entziehen.
Lange Zeit jedoch waren solche Aufnahmen nur Wissenschaftlern und hoch spezialisierten Profis vorbehalten. Es waren technische Gerätschaften notwendig, die jeden privaten Rahmen sprengten.
Das Gute ist:
Astrofotografie ist heute für jeden möglich!*
*Hubble-Aufnahmen jedoch nicht, doch das soll uns nicht aufhalten.

Schön, dass Du her gefunden hast!
Du liebst den den prächtigen Anblick des nächtlichen Sternenhimmels? Du möchtest ihn fotografieren?
Willkommen unter Gleichgesinnten.
Auf dieser Seite möchte ich Euch alles mitteilen, was sich rund um das Thema Sternenhimmel fotografieren dreht.
Basis-Techniken und Tipps und Tricks, die Ihr woanders nicht bekommt.
Alles von der Planung, über die Ausführung, bis hin zur gekonnten Nachbearbeitung.
Dazu viele Einblicke, Vorstellungen und Tests meiner ‚Lieblingsteile‘, Geschichten und Hintergrundberichte und vieles, vieles mehr.
Die Seite ist (immer und dauerhaft 😉 ) im Aufbau, einiges ist noch nicht fertig. Einen guten Überblick gibt die Sitemap.
Noch recht unvollständig ist die Bildgalerie. Aber sie gibt schon jetzt einen kleinen Einblick.
(Momentan wird nur die Sektion „135 mm “ laufend aktualisiert. Die Bilder der anderen Bereiche sind überwiegend aus dem Zeitraum Winter 2016/2017 und davor)
Aktuelle Artikel:
Doch leider ist der Skorpion in seiner Gänze von Mitteleuropa aus niemals vollständig zu sehen, vielleicht mit ein Grund, der ihn für uns so besonders macht.
Dieser Artikel soll einen Einblick in dieses vielfältige Sternbild liefern. Angefangen bei den antiken Mythen, über einige astronomische Fakten und hin zu einzelnen Objekten und den konkreten Möglichkeiten, sie zu fotografieren.
Pelikan-Nebel, Gottes Finger, Schmetterlings- und Cocoon-Nebel. Knochenhand, Nordamerika-Nebel und Dunkelzigarre. Emissions- und Reflexionsnebel, die Überreste einer Supernova, der seltene W-R-Nebel und verschiedene Dunkelwolken, Sternhaufen und viele nicht katalogisierte „Nebelfetzen“ laden immer wieder ein, dieses Sternbild zu besuchen.
Ein reichhaltiger Artikel erwartet Dich!
Eine genaue Beschreibung der Veränderungen und Verbesserungen, unzähllige Beispiel- und Testfotsos von 20 bis hin zu 500 mm und viel Wissenswertes.
Ein ausführlicher Bericht, bei dem ich das Gerät bis weit über die Grenzen belastet habe, erwartet Dich!
Doch die Andromedagalaxie ist nicht nur unsere Nachbargalaxie, sondern auch ein ungemein spannendes Objekt, über das ich in diesem Artikel genauer berichte.
Hinzu kommen weitere schöne Deep-Sky-Objekte und (wie bei allen meinen Sternbild-Artikeln) eine unterhaltsame Geschichte aus das der griechischen Antike.
Das alles und wie Du die Andromedagalaxie am Nachthimmel fotografieren kannst erfährst Du hier.
Irgendwann kommt dann der Wunsch auf, auch mal tiefer in die „unendlichen Weiten“ zu fotografieren.
Dann die Frage: Welches der vielen Objekte eignet sich überhaupt für Anfänger? Welches ist groß und hell genug und gleichzeitig gut aufzufinden.
Darauf gibt der Artikel eine Antwort. Inkl. einer Liste toller Deep-Sky-Objekte für Fotoobjektive.
Eine Liste informativer Bücher, technischer Spielereien und einer Menge nicht ganz ernst gemeinter, kurioser Artikel rund um das Thema ‚Sternenhimmel‘. Wie wäre es mit einem Weltraumflug oder einer Nacht mit Jupiter? Ein Planetarium für Zuhause oder doch lieber eine echte Sternschnuppe?
Wenn Du Anfänger bist und sofort loslegen willst, schau am besten hier hin:

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Lerne, wie Dir gute Bilder sicher gelingen!
Erfahre jetzt wie Du Deine Bilder zum Leuchten bringst!
Wie Du bestimmt schon festgestellt hast, ist hier noch nichts wirkich fertig. Aber ich arbeite daran…
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