Du fängst gerade an, Dich für den Nachthimmel zu interessieren?
Oder (noch) nicht? – Aber Du willst die Milchstraße fotografieren?

Und dabei ist Dir aufgefallen:
“Ich sehe viele Sterne, aber wo am Himmel etwas ist: Ich hab’ absolut keine Ahnung!”

Kein Problem!
Du bist nicht der erste Mensch, dem es so geht!
Aber das ändern wir jetzt!
Denn heute lernst Du die ganz einfachen Basics:
“Wie finde ich mich am Himmel zurecht?”
Orientierung am Sternenhimmel – ganz einfach.

Du brauchst überhaupt kein Vorwissen!
Einzige Bedingung:
Du kennst den großen Wagen.

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Der Sternenhimmel – unendliche, ungeordnete Weiten…

Noch erscheint Dir der Sternenhimmel als…
… naja, einfach als: Der Sternenhimmel.
Oder poetischer: Als ein endloses Sternenmeer: Riesig und ungeordnet.
Glaub mir: Riesig wird er bleiben! Und vielleicht noch viel faszinierender werden!


Selbst wenn Du noch absolut nichts am Himmel kennst – eines ist Dir sicher klar:
–> Die Sterne sind unterschiedlich groß und hell.
–> Und selbstverständlich weißt Du auch, dass die Menschen schon immer Muster aus hellen Sternen gebildet haben: Die klassischen Sternbilder.

Eines dieser Muster kennst Du auch – schon seit Deiner Kindheit:
Der großen Wagen.

Oder? Den kennst Du doch?!
Hast Du gerade genickt?

So lass Dir sagen: Das ist großartig!
Denn damit werden wir starten!

Das Beste dabei:
Ich hole Dich wirklich bei Null ab! Du brauchst kein Vorwissen und ich verzichte auf komplizierte Fachsprache.

Was lernst Du hier?

Wie gesagt: Die wichtigsten Grundlagen:
1. Wie findet man Polaris?
2. Das Erkennen eines wichtigen Wegweisers: Kassiopeia, das große W am Himmel.

Polaris und das Himmmels-W sind die wichtigsten Wegweiser am Himmelszelt. Sie sind die Orientierungspunkte, von denen aus man vieles finden kann. Die Startpunkte Deiner Himmelsorientierung.
(Wobei wir genau genommen mit dem großen Wagen starten werden. Denn den kennst Du schon.)

Nebenbei erfährst Du auch ein paar weitere interessante Dinge.
Aber diese beiden Punkte sind die wichtigste Basis für alles, was später mal kommt.

Bevor wir starten, gibt es hier zunächst mal ein Bild – einfach um das Ganze etwas aufzulockern:

Startails - Strichspuren - nach Westen

Der Nordstern Polaris

Die Sonne geht auf, zieht ihre Bahn und geht unter. Auch der Mond macht das.
Und ganz genauso ziehen auch die Sterne über den Himmel.
Alle Sterne? Ja, alle Sterne. Nur einer nicht!

Einer steht still* an seinem Platz: Polaris.
Und das ist natürlich ungemein praktisch:
Mit Polaris hat man einen fixen Punkt, von dem aus man weiter voranschreiten kann.

Polaris heißt auch: Der Nordstern. Oder: Polstern.
Er befindet sich nämlich genau im Norden. Und da er seinen Platz niemals verändert, steht er immer im Norden!
Und das bedeutet:

Findet man Polaris, weiß man, wo Norden ist.

Und dann natürlich auch, wo Süden ist. Und Osten und Westen.
Polaris zu finden, ist also die erste Grundlage, um sich am Sternenhimmel zu orientieren.

Aber nicht nur am Sternenhimmel:
Hat man Polaris gefunden, kann man in Gedanken eine Linie hinab zum Horizont ziehen. Genau da ist Norden.
Süden dann selbstverständlich genau gegenüber.

(*Nimmt man es ganz genau, so steht der Nordstern nicht still. Aber seine Bewegung ist minimal und kaum zu erkennen. Für uns steht er still.)

Startrails - Strichspuren run dum Polaris - Der Nordstern Himmelspol am Himmel

Das rote Kreuz ist der Punkt, um den sich alle Sterne drehen: Der nördliche Himmelspol.
Polaris ist nicht 100% perfekt an diesem Himmelspol – aber so gut wie.
Auf dem Strichspurenbild kannst Du ihn als den ganz kurzen, sehr hellen Strich links oberhalb des roten Kreuzes sehen.
Weil er so nah ist, wirkt es auf uns so, als würde er fest und fix an einem Punkt stehen. Seine Bewegung ist nur sehr gering – also der Kreis, den er zieht, sehr klein. (Das Foto zeigt ungefähr 3 Stunden ‘Himmelsbewegung’.)

Doch wie findest Du Polaris am Himmel?

Der große Wagen als Dein Startpunkt

Ok, Du weißt nun, dass Polaris für die Orientierung ein wichtiger Stern ist.
Und – zumindest hast Du das oben behauptet – Du kennst den großen Wagen.

Das ist hervorragend, denn genau dieser große Wagen ist Dein Wegweiser zu Polaris.
Wie das geht (nämlich sehr einfach), erfährst Du sofort, aber zuerst muss ich ein winziges bisschen Theorie einwerfen:

Himmelsrotation – alles dreht sich um Polaris.

Polaris steht still und fest an seinem Platz.
Alle anderen Sterne und die Muster, die wir aus ihnen bilden, bewegen sich. Tatsächlich scheint es so, als würden sich alle Sterne um Polaris drehen. Und zwar genau 1x im Kreis in 24 Stunden:

Steht ein Stern rechts von Polaris, so steht er 12 Stunden später links daneben. Nach 24 Stunden ist er wieder an seinem Ursprungspunkt angekommen.
Du merkst schon: Die Sterne drehen sich entgegen dem Uhrzeigersinn, um den Nordstern.

Man kann es sich wirklich wie eine rückwärts laufende Uhr vorstellen.
Die “Sternenzeiger” brauchen 24 Stunden, um 1x rund um Polaris zu laufen.


Etwas ändert sich aber nie: Der Abstand.
Alle Sterne haben immer denselben Abstand zueinander!
Und damit sind sie auch immer gleich weit weg von Polaris.

Das gilt natürlich auch für den großen Wagen: Er kann unterhalb von Polaris stehen, ganz nah am Horizont. Oder über Polaris, ganz oben am Himmel.
Der große Wagen sieht dabei immer gleich aus und er ist auch immer gleich weit von Polaris entfernt. Nur seine Position ändert sich.
Hier drei Beispiele für Mitte März
(um 6:00 Uhr in der Früh ist der Himmel heller, die Sterne verblassen)

Wundere Dich also nicht, wenn Du an den Himmel schaust und den großen Wagen nicht sofort siehst.
Vielleicht steht er gerade ganz nah am Horizont oder ganz weit oben, direkt über Dir.
Er ist aber so groß und einfach zu finden. Spätestens beim zweiten Blick wirst Du ihn erhaschen.

Der große Wagen ist der Wegweiser zu Polaris!

Vom großen Wagen zu Polaris

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Wenn Du nun den großen Wagen gefunden hast, dann ist es kinderleicht, Polaris zu finden:
Alles was Du machen musst, ist das Muster in Deiner Phantasie zwischen den Sternen sehen.

Die Hilfslinien zu Polaris:

Denke Dir die Verbindungslinie zwischen den zwei vorderen Kastensternen und verlängere sie 5x.
Dann bist Du bei Polaris!
Hier zwei Bilder, die das veranschaulichen.
Jeweils um Mitternacht: März und September.

Ich hoffe, dass diese Grafiken das Gesagte gut erklären:
Du musst einfach nur die (gedachte) Verbindungslinie 5x verlängern und Du bist bei Polaris.

Dabei ist die Uhrzeit egal und auch die Jahreszeit:
Der große Wagen kann überall rund um Polaris stehen. Aber der Abstand bleibt immer der gleiche!

Als ich angefangen habe, habe ich mir zwei Fragen gestellt. Vielleicht hast Du dieselben Fragen:

1. “Wie erkenne ich Polaris denn dann? Da sind ja viele Sterne!”
Dann lautet die Antwort:
“Du wirst den Nordstern schon erkennen. Er ist relativ hell und rund um ihn ist kein zweiter Stern, der genauso hell ist! Probier’ es einfach aus. Es funktioniert ganz genau so einfach wie beschrieben!”


2. “Wie erkenne ich 5x den Abstand?”
Da lautet die Antwort:
“Versuche mal Deinen Daumen als Maßeinheit. Strecke Deinen Arm aus und miss mit Deinem Daumen den Abstand.
Falls Du lieber liegen möchtest und ein Yoga-Fan bist: Ich glaube, es geht auch mit dem Fuß und dem großen Zeh. Aber ohne Garantie”
😉

Ganz egal, wie Du es machst – Du wirst so Polaris finden!
Ich habe es am Anfang genau so gelernt. Ich habe Polaris immer gefunden. Auch wenn ich mir in den ersten zwei oder drei Nächten nicht ganz sicher war. Man ist als Anfänger eben ein bisschen unsicher – das ist ganz normal. Aber die Sicherheit und Gewissheit kommt ganz schnell.
Nach einigen Nächten blickst Du an den Himmel und kannst Polaris sofort sehen.

Jahreszeiten des Nachthimmels:

Oben habe ich ja erklärt, dass alle Sterne in 24 Stunden 1x rund um Polaris kreisen.
Jetzt fragst Du Dich vielleicht, warum dann der große Wagen im März um Mitternacht über Polaris steht. Im September aber ganz unten am Horizont – und zwar ebenfalls um Mitternacht.

Da stimmt doch was nicht mit 1x im Kreis in 24 Stunden!?

Das liegt daran, dass der Nachthimmel Jahreszeiten hat.
Die entstehen, weil die Erde um die Sonne kreist. Das dauert ein Jahr.
Zwischen März und September liegt genau ein halbes Jahr. In dem halben Jahr hat die Erde die Sonne zur Hälfte umrundet.

Die Sterne brauchen weiterhin 24 Stunden, um sich 1x um Polaris zu drehen. Sie haben sich nicht verändert! Wir haben unsere Position verändert. Wir sind in 6 Monaten 1x halb um die Sonne gekreist.

Es ist hier nicht der Ort und der Platz, um das im Detail zu erklären.
Ich habe das in einem anderen Artikel genauer beschrieben (und zwar am Ende des Artikels).
Wenn es Dich interessiert, kannst Du dort gerne weiterlesen – aber das ist schon ein bisschen komplexer.


Für die Orientierung am Nachthimmel ist das aber erstmal vollkommen egal!
Der erste wichtige Schritt ist: Polaris finden.
Wie das geht, weißt Du jetzt!

Zur Auflockerung folgt hier erneut ein Strichspuren-Bild.
Wenn Du magst, geht es danach weiter.

Startrails über Fichte mit Polaris, dem Himmelspol

Auch hier kannst Du Polaris wieder sehen und erahnen, wo der echte Himmelspol ist.
Während die meisten Sterne eine sehr lange Linie erzeugen, während sie auf ihrer Kreisbahn wandern, hat sich Polaris kaum vom Fleck bewegt.

Bereit für den nächsten Schritt? – Interesse, den nächsten Wegweiser kennenzulernen?

Kassiopeia – Das Himmels-W

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Im Sternbild Kassiopeia gibt es eine Kette aus 5 sehr hellen Sternen. Mit ein wenig Phantasie kann man die Sterne zu einem W verbinden.
(Oder auch zu einem M, das ja nur ein umgedrehtes W ist.)

Dieses “Himmels-W” ist das zweite wichtige Sternenmuster, das man kennenlernen sollte.
Es ist – genau wie der große Wagen – in jeder Nacht sichtbar.
Die Sterne sind ähnlich hell und deutlich zu erkennen.
Genau wie der großen Wagen, kann das Himmels-W mal ganz oben im Zenit stehen und mal ganz unten am Horizont.

Recht praktisch dabei:
Es gibt wieder ‘Hilfslinien’, die Dir ganz am Anfang den Weg weisen.
(Später wirst Du das W einfach so sehen. Direkt auf den ersten Blick an den Himmel.)

Will man es vereinfachen, so gelten die folgenden Tatsachen:
–> Kassiopeia steht dem großen Wagen immer gegenüber
–> Kassiopeia ist genauso weit weg von Polaris wie der große Wagen
–> Die (bereits bekannte) 5x-Verbindungslinie zu Polaris knickt leicht ab. Und wird noch 5x verlängert.

Beobachtungstipp:

Die ganzen Grafiken, die Du hier gesehen hast, sind “2D”, also flache Bilder.
Der Himmel ist aber eine Kugel (natürlich nicht wirklich). Er wirkt wie die Innenseite einer Halbkugel, die sich von Horizont zu Horizont erstreckt.

Wenn Du auf einer meiner Grafiken (bzw. auf jeder Grafik des Sternenhimmels) etwas oben siehst, dann ist das nicht vor Dir oben’, sondern über Dir oben’, also direkt über Deinem Kopf.

Es ist nicht so, als würdest Du vor einem Hochhaus stehen und ins oberste Geschoss blicken – das schaut nur auf “2D-Bildern” so aus.
In Wahrheit ist es direkt über Dir, oben im Zenit.

Nordstern Polaris finden - Orientierung am Sternenhimmel, Wie findet man Polaris? Wie findet man den Nordstern?, Wie orientiert man sich am Himmel, Wie orientiert man sich am Nachthimmel

Der große Wagen steht nicht vor Dir oben.
Um ihn zu sehen, musst Du den Kopf in den Nacken legen: Er steht über Dir!

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Die Wunder des Nachthimmels sind über Dir!
Deine Augen benötigen min. 5 Minuten, besser 15 bis 30, um im Dunklen sehen zu können. Nur dann sind auch schwächere Sterne, die Milchstraße oder die Andromeda-Galaxie zu sehen.
Deine Augen werden langsam ‘dunkelsichtig’ – aber ein Augenblick helles Licht genügt, um Dich sofort wieder ‘blind’ zu machen.
Das Taschentelephon muss in der Tasche bleiben!

Brauchen auch Profis ‘Wegweiser’?

Ja! Auch erfahrene Himmelsbeobachter benötigen Wegweiser.
Klar: Mit der Übung sieht man vieles sofort. Ich muss das Himmels-W nicht suchen oder den großen Orionnebel. Ich weiß direkt, wo ich hinblicken muss und sehe dann das, was ich sehen möchte.
Genauso ist das auch mit Polaris: Ein Blick und ich habe ihn fixiert.

Aber bei kleineren Objekten ist das was anderes; da benötigen alle Sternengucker Wege durch die Nacht.
Und diese Wege sind immer Sterne. Oder Sternmuster und Sternketten.
Die Methode ist immer dieselbe:
Man springt mit den Augen von Stern zu Stern und nähert sich dabei dem Ziel: Klassisches Starhopping ist die Technik, um Dinge am Himmel zu finden.
Und das, was ich Dir hier erzählt habe, ist die Basis all dessen.

Besonders wichtig wird das dann, wenn man anfängt, leuchtende Nebel und Galaxien zu fotografieren.
Denn die meisten sind mit freien Augen unsichtbar. Aber gleichzeitig sogar mit einer ganz normalen Fotoausrüstung zu fotografieren.
Da man sie aber nicht sehen kann, richtet man die Kamera über die Sterne auf das Ziel aus. Man hüpft in Gedanken von Stern zu Stern.

Zu den ersten Schritten in der Deep-Sky-Fotografie ganz ohne Teleskop gibt es einen Einsteiger-Artikel.
Und auch einen über das Starhopping für Anfänger.
Jetzt wirst Du sie nicht brauchen – aber vielleicht helfen sie dir irgendwann einmal.

Ein Beispiel aus der Praxis

Hier ist ein Beispiel aus dem Artikel: Das Sternbild Andromeda – die Prinzessin des Herbsthimmels
Das erste Bild zeigt Hilfslinien, die vom Himmels-W kommen.
Sie führen zu zwei hellen Sternen (Almach und Alpheratz).
Almach und Alpheratz sind Teil der “Kette der Andromeda”.

Auffindhilfe Erklärung Andromeda finden

Hat man die Kette der Andromeda gefunden, kann man die Andromeda-Galaxie finden.
Man hüpft von Stern zu Stern und landet dann bei unserer Nachbargalaxie:

Andromed-Galaxie am Himmel finden

Dieses Beispiel mit Andromeda zeigt, warum es wichtig ist, sich zu orientieren.
Denn nur, wenn man weiß, wo man hinblicken muss, kann man Andromeda sehen.
Und irgendeinen hellen Stern oder ein Muster braucht man, um zu starten.

Welcher Stern und welches Muster Dir helfen, weißt Du nun:
Polaris und das Himmels-W.


Vielleicht wirst Du irgendwann dann auch solche Fotos machen?

Die Andromeda-Galaxie
Herbst 2021 – Canon 6D – 274 mm – Omegon Minitrack LX4

Freundliches Schlusswort

Liebe Leserin, Lieber Leser, Freunde der Nacht!
Ich hoffe, dieser knappe Ausflug in die ersten Schritte der Orientierung am Nachthimmel war für Dich informativ.
Persönlich hätte mir so ein Artikel in meinen Anfangstagen geholfen – darum habe ich ihn geschrieben.

Hier zum Schluss möchte ich Dich nochmals motivieren – oder Dir Mut zusprechen. Ganz wie Du es verstehen möchtest:

Egal wie gut man den Nachthimmel kennenlernt: Er bleibt riesig und faszinierend.
Es wird aber noch besser: Der Sternenhimmel wird dabei nicht kleiner oder gar langweilig. Im Gegenteil: Er wird immer faszinierender, je mehr man weiß und je besser man ihn kennt.

Viele Dinge (nicht nur am Himmel) kann man erst sehen, wenn man weiß, dass sie da sind:
Ein Architekt geht mit ganz anderen Augen durch die Stadt als wir es machen. Er sieht all die kleinen Besonderheiten, die sich andere Architekten haben einfallen lassen.
Und ein Botaniker wird bei einem Spaziergang nicht nur überall ‘grüne Blätter’ sehen, sondern in jedem kleinen Kraut etwas wunderbares, zu dem er eine Geschichte kennt.
Das Wissen erlaubt es, auf eine ganz andere Art zu staunen. 🙂

Und genau so ist es mit dem Nachthimmel.
Mit Polaris und dem Himmels-W öffnet sich für Dich die Tür einen ersten Spalt breit. Wenn Du magst, so stoße sie auf und tritt hinein. Hinter ihr wartet ein ganz neues Land darauf, von Dir entdeckt zu werden.
Es ist nicht schwer und kann so viel Freude bereiten.
Wenn Du magst, dann findest Du hier auf der Website viele Artikel, die Dich in verschiedenen Abschnitten begleiten können.

Wenn das aber alles nichts für Dich ist, Du keine Lust auf Theorie hast, so bleibt etwas, das jeder von uns erleben sollte:
Das Staunen über die Schönheit.
Wenn man in einer lauen Sommernacht unter einem sternenklaren Himmel liegt, in diese unendlichen Weiten blickt und alles herum aufhört zu sein…

Wie auch immer Du für Dich den Sternenhimmel erkundest:
Ich wünsche Dir viel Freude dabei!

PS:
Vielleicht kann ich Dich ja auch einladen, hier noch ein bisschen weiter auf der Website zu stöbern?
Darf ich die Sitemap als Einstiegspunkt empfehlen?
Oder willst Du vielleicht erfahren, wie man diese Strichspuren-Bilder, Startrails-Aufnahmen erstellt?
Auch dazu habe ich eine Anleitung geschrieben.
Facebook, Instagram und YouTube gibt es auch. Falls Du Dich in diesen Netzwerken rumtreibst, so lass gerne ein Like oder Abo da.

Mich würde es freuen, wenn Du hier noch etwas für Dich interessantes finden würdest.
Denn diese Website ist ‘mein Baby’, meine Art, das Hobby, das ich meist alleine unter dem Sternenhimmel genieße, mit anderen zu teilen.
Ich mag den Gedanken der freien Wissensvermittlung. Also bitte: Greif einfach zu, dafür ist es da! 🙂

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