Nach den ersten drei Teilen der Artikelserie Ordnung im Objektgewimmel, Entstehung und Geschichte der Deep-Sky-Kataloge befinden wir und in gleich dreifacher Hinsicht in einer Übergangsphase.
Die folgenden drei Sätze könnten also alle als Überschrift genutzt werden:

–> Im Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert
–> Von Gemischtwaren- zu Spezial-Katalogen
–> Von der visuellen Beobachtung zur Fotografie

Alle drei Bereiche will ich in diesem Zwischenabschnitt kurz anreißen, um den Weg freizumachen für all die Deep-Sky-Kataloge, die danach folgten.
Die drei Bereiche setzen also quasi das Set und Setting aller kommender Kataloge. Sie umgreifen die Zeit und den Raum, in dem wir uns nun bewegen werden.

Die Zeit – Der Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert

Wir stellen uns die Vergangenheit, auch die nicht ganz so ferne, oftmals als eine fast fremde Zeit und oft auch als eine schwarzweiße Zeit vor. Sie erscheint immer ganz weit weg, kaum zu greifen und mindestens so exotisch und unbekannt, wie ferne Länder und Kulturen.
Aber gerade für den Zeitraum von vor 100 oder 150 Jahren stimmt das so, zumindest für Europa und die USA, absolut nicht.
Abgesehen davon, dass vieles noch nicht bekannt war und es viele technische Neuerungen nicht gab, war es gar nicht so anders als heute:

Die Leute saßen in Großstädten im Kaffeehaus, verfolgten Nachrichten aus aller Welt, wurden mit Werbung angeregt sinnvolle oder -lose Produkte zu kaufen. Sie folgten dem Zeitgeist und Moden, diskutierten, liebten und litten nicht anders als wir heute.
Und auch die Wissenschaft nutze die grundlegend gleiche Methodik wie heute und war auch damals weltweit eng vernetzt*.

*Eng vernetzt? – Die Entdeckung des Planeten Neptun:

✷ Am 18. September 1846 schrieb der französische Astronom Le Verrier einen Brief aus Paris an die Berliner Sternwarte, mit der Bitte, man möge doch mit den dort vorhandenen Teleskopen nachsehen, ob es an einer bestimmten Stelle des Himmels einen Planeten gäbe, dessen Position er berechnet hatte.
✷ Der Brief traf nach nicht ganz 5 Tagen am Morgen 23. September in Berlin ein. (Es gab kein Eisenbahnnetz, Briefe wurden per Pferd und Kutsche transportiert!)
Am Abend desselben Tages, bzw. kurz nach Mitternacht am frühen Morgen des 24. Septembers war Neptun gefunden. In der folgenden Nacht wurde die Beobachtung wiederholt und die Entdeckung bestätigt.
✷ Am nächsten Morgen, am 25. September, wurde ein Brief verfasst. Dieser erreichte Paris am Abend des 28. Septembers, also nach nur 3 Tagen.
✷ Am 29. September erreichte auch ein Brief, ebenfalls aus Berlin, London (nach 4 Tagen) und am 1. Oktober ein traf ein Brief aus Paris ebenfalls in London ein (nur 3 Tage!) .
✷ Am 3. Oktober hielt Herschel einen Vortrag, in dem er von Neptun berichtete.

All das erfolgte innerhalb von weniger als 2 Wochen. Die Wissenschaftsgemeinde war informiert. Bereits im November erschienen mehrere Artikel in astronomischen Journalen. Da auch Briefe von London ausgehend New York in weniger als einer Woche erreichten, galt das auch für Astronomen jenseits des Atlantiks, die gleichermaßen in den wissenschaftlichen Diskurs eingebunden waren.
All das geschah wohlgemerkt ohne Email, ohne Telefon, ohne umfassendes Bahnnetz oder weltumspannende Telegrafienetze..
Das darf man sicher ohne Untertreibung als ‘gut vernetzt’ und als ‘raschen Informationsaustausch’ beschreiben.

Wie lange sind heute Briefe zwischen Berlin, Paris und London unterwegs?



Ein großer Unterschied zur heutigen Zeit war vielleicht, dass man die Zukunft voller Zuversicht betrachtete: Wissensmehrung und moderne technische Errungenschaften schienen nur in eine Richtung zu weisen: In eine aufgeklärtere, bessere, weniger anstrengende, lebenswertere Zukunft.

Eine Einstellung, die auch Wissenschaft und Astronomie prägte:
Es wurde geforscht, gestritten, entdeckt, alte Gewissheiten verworfen, neue Theorien entwickelt und durch zutreffendere ersetzt.
Man hatte Methoden, die sich immer weiter verfeinerten, vor allem die ‘wissenschaftliche Herangehensweise’, wie sie heute weiterhin der Weg zur Wissensmehrung ist.
(Aber-)glauben wurde immer mehr durch Wissen verdrängt.

Ein Weg zur Wissensmehrung war die Empirie:
Das Sammeln von möglichst vielen Daten und der Vergleich dieser Daten, um Muster, Regelmäßigkeiten und verborgene Systematiken zu erkennen, oder vorhandene Theorien zu bestätigen.
Die neue Technik ‘Fotografie’ war, neben der Naturbeobachtung, eines der Hilfsmittel, um Daten zu sammeln und im Idealfall neue Erkenntnisse zu erlangen.
Und Kataloge von Deep-Sky-Objekten entstanden, wie schon zuvor, in allererster Linie aus diesem Zweck:
Man wollte der wahren Natur der Dinge auf die Schliche kommen.

(Das alles gilt dabei auch für Kataloge von Lebewesen oder Gesteinen. Die Wissenschaft war durchdrungen von dem Wunsch, wirklich zu verstehen, nachdem sie alte Tabus, Aberglaubenssysteme und mystische Vorstellungen nach und nach abgestreift hatte.
Wer sich weiter damit befassen möchte, für den habe ich hier eine Studienarbeit: “Die Entstehung der neuzeitlichen Naturwissenschaft”. In dieser Arbeit wird die ‘Wissenschaftliche Revolution’ vor allem anhand der Astronomie betrachtet.)

Von Gemischtwaren- zu Spezialkatalogen

In den ersten drei Folgen haben wir uns die ältesten Deep-Sky-Kataloge angesehen. Unbekannte, längst vergessene, aber auch die beiden bekanntesten: Den Messier-Katalog und den NGC.
All diese Kataloge haben eine Gemeinsamkeit: In jedem finden sich alle möglichen Objekttypen. Es gibt Galaxien, Sternhaufen, verschiedenartige Nebelgebiete… Einfach alles, was der Himmel zu bieten hat.
Ich nenne sie darum “Gemischtwaren-Kataloge”.

Alle Kataloge, die danach kamen, sind hingegen Spezialkataloge:

Dies sind Listen und Verzeichnisse, die sich mit einer ausgewählten Gruppe von Objekten befassen: Kataloge nur für Sternhaufen, Kataloge für Emissions- oder Reflexionsnebel, Kataloge für Galaxien, für planetarische Nebel, oder für Dunkelnebel….

Von diesen Spezialkatalogen gibt es eine große Anzahl und ich möchte diejenigen unter ihnen vorstellen, die mir für Amateur-Astronomen und Astrofotografen am interessantesten erscheinen.

Der New General Katalog ist sicherlich bis heute der bekannteste und relevanteste Gemischtwaren-Katalog.
Er war (und ist) eben der Generalkatalog, der (seinem eigenen Anspruch nach) alle bekannten Objekte auflisten sollte. Einen zweiten Generalkatalog brauchte man selbstverständlich nicht.

Aus verschiedenen wissenschaftlichen Gründen, war es jedoch sinnvoll Spezialkataloge zu erstellen.
Es ging dabei nie um etwas anders, als den Versuch, die Natur der Dinge besser zu verstehen.

Heute sind diese Spezialkataloge weitaus weniger wichtig. Die Astronomie ist längst an einem andern Punkt angelangt, unser Wissen über das Universum hat sich in den letzten 100 Jahren in einem fast schon unglaublichen Maße vermehrt.
Heute forscht man in ganz anderen Bereichen und mit ganz anderen Methoden.

Aber:
Für uns Astrofotografen, aber auch für visuelle Beobachter des Sternenhimmels und der Milchstraße, finden sich in vielen dieser Kataloge wahre Schätze, die nicht im Messier-Katalog enthalten sind oder in der Masse der NGC-Objekte schlicht untergehen.

Der NGC ist dabei ein schönes Beispiel:
Diffuse Nebelgebiete, also mit das Hauptziel vieler Amateur-Astrofotografen, machen im NGC nur einen geringen Anteil aus: Nicht mal 3 % der fast 8000 Objekte sind Nebel.
Genau genommen ist der NGC vor allem ein Galaxien- und Sternhaufen-Katalog (87 % aller Listungen), aber ohne eine spezielle Ordnung nach Objekttypen.


Spezialkataloge bieten da teils eine deutlich größere und dedizierte Auswahl.
Gerade das macht sie für uns so spannend.
So verwundert es, dass sie nicht wirklich bekannt sind und oft nur oberflächlich wahrgenommen werden.
Die folgenden Teile der Artikelserie sollen und wollen das ändern.

Die Anfänge der Astrofotografie

Das Aufkommen von Spezialkatalogen geschah Hand in Hand mit dem zunehmenden Einsatz der Fotografie. Wie im letzten Abschnitt dargestellt, entstand der NGC (1888) noch durch die Zusammenstellung visueller Beobachtungen, wohingegen in den beiden ergänzenden ICs (1895 und 1908) wenige Jahre später überwiegend bzw. dann fast ausschließlich die Fotografie zum Einsatz kam.

Der Einzug der Astrofotografie erbrachte 1000sende neue Objekte.
Spezialkataloge waren die logische Folge.

Erst die Fotografie machte es möglich, viele der teils sehr leuchtschwachen, teils winzig kleinen, aber auch flächenmäßig riesige Objekte wahrzunehmen. Den visuellen Beobachtern waren einige der Objekte zuvor entgangen. Andere wiederum wurden erst mit fotografischen Mitteln überhaupt sichtbar.

“Besonders auffallend ist bei allen Nebeln dieser Region die Tatsache, dass sie zu schwach sind, um mit den Augen gesehen zu werden; auch nicht mit leistungsstarken Teleskopen. Das Licht des Nebels erscheint hingegen fast vollständig photografisch darstellbar.”

E.E. Barnard über seine Fotografie des Rho-Ophiuchi-Nebels aus dem Jahr 1905

Auch erschien es nach dem NGC mit rund 7800 Einträgen (+ IC1 und 2: Über 14.000) geradezu logisch, diese Masse an Objekten in “handliche Einheiten” ähnlicher Objekte zu gruppieren – immer mit dem bereits im ersten Teil angesprochenen Ziel, Ordnung in das Objektgewimmel zu bringen und damit Erkenntnisse über “die wahre Natur der Dinge” zu erlangen.

Was sicher nicht das Ziel war: Hobby-Astrofotografen im kommenden 21. Jahrhundert überschaubare Listen fotowürdiger Objekte zu geben. 😉
Diese Auflistungen hatten immer einen wissenschaftlichen Hintergrund.

Apropos Ordnung:

Bisher konnte ich mich bei den Katalogvorstellungen an einen klaren “Zeitstrahl” halten; das geht nun nicht mehr:
Einige Kataloge entstanden praktisch zeitgleich, behandeln aber andere Objekte. Andere befassen sich mit derselben Objektgruppe, entstanden aber zu völlig anderen Zeiten.
So kommt es, dass ich z.B. zwei Sternhaufen-Kataloge (thematisch bedingt) gemeinsam behandle, den zeitlich zwischen diesen beiden entstandenen Dunkelnebel-Katalog von Edward Barnard jedoch vorziehe.
Barnard ist dabei auch ein gutes (das beste) Beispiel, anhand dessen sich die Astronomie (und -fotografie) des endenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts aufzeigen lässt.

Astrofotografie vor über 100 Jahren

Selbstverständlich saßen vor 100 Jahren Astronomen nicht mit einer digitalen (Spiegelreflex-)Kamera bewaffnet vor einem Laptop und warteten, dass ihr GoTo-Teleskop ihnen bunte Bilder lieferte.
Fotografie war damals etwas völlig anderes. Man darf sich dabei auch nicht die handlichen analogen (Kompakt-)Kameras vorstellen, die in den letzten 70 Jahren in fast jedem Haushalt vorhanden waren und in die ein Film eingelegt wurde.

Fotografiert wurde auf Glasplatten

Fotografiert wurde in der Regel auf Glasplatten, die mit lichtempfindlichen Emulsionen überzogen waren. Und selbstverständlich war das lange Zeit farblos.
Farbe hielt erst relativ spät Einzug in Astrofotos und zwar mit derselben Technik, die noch heute beim Einsatz von Mono-Kameras zur Anwendung kommt: Schwarzweißbilder, heute fotografiert mit verschiedenen Filtern bzw. damals unter dem Einsatz von Fotoplatten unterschiedlicher (Farb-)Empfindlichkeit, wurden im RGB-Verfahren zu einem Farbbild kombiniert.
Der Einsatz von lichtempfindlichen Platten dauerte dabei bis in die späten 1990er Jahre und wurde erst in den letzten 20 Jahren durch Digitaltechnik ersetzt.

Die folgende ikonische Aufnahme der Region rund um den Pferdekopfnebel (die bekannteste Fotografie dieser Region überhaupt!) gelang David Malin 1979 mit ebendieser von ihm entwickelten Technik: Drei Glasplatten mit jeweils einer anderen Empfindlichkeit wurden belichtet; die drei Schwarzweiß-Aufnahmen im Anschluss zu dieser Farbaufnahme kombiniert.
Malin war (und ist) einer der herausragendsten Astrofotografen des letzten Jahrhunderts und der Erfinder der Farb-Astrofotografie in den 1970ger Jahren. Leider findet er aber hier in der Reihe über astronomische Kataloge keinen weiteren Platz.
(Wer sich genauer informieren will, dem empfehle ich das nur noch antiquarisch erhältliche, aber wunderbare Buch ‘Colours of the Stars’ von David Malin. Neben unzähligen seiner Fotografien beschreibt er ausführlich seinen Werdegang und wie er zur Farb-Astrofotografie kam. Aber auch weitere Techniken wie ‘unscharf maskieren’, die er anwandte, um seinen analogen, farbigen Glasplattenbildern weitere Details zu entlocken. )

Malins herausragendes Bild ist jedoch ein guter Ausgangspunkt für das nun kommende. Denn der nun folgende erste Artikel über Spezialkataloge ist nicht nur (oder vielleicht sogar nur am Rande) ein Artikel über den Dunkelnebel-Katalog Edward Barnards. Er ist vor allem auch ein Bericht über den Einzug der Fotografie in die Astronomie.

Der Pferdekopfnebel oder auch Barnard 33. Erstellt aus drei belichteten Glasplatten mit unterschiedlicher spektraler Empfindlichkeit und je 60 Minuten Belichtungszeit. 1979

Diese Art der Fotografie, die eine Wissenschaft für sich war, war normalerweise nicht “der Job” oder “das Hobby” einzelner Personen, sondern eine Aufgabe von mehr oder weniger professionellen astronomischen Einrichtungen, die derlei Unterfangen finanzieren konnten.
Amateur-Astrofotografie wurde erst mit der Erfindung des Farbfilms breiteren Bevölkerungsschichten zugänglich und fristete dennoch ein Nischen-Dasein. Erst seit etwa 20 Jahren ist die Art der Astrofotografie, wie wir sie kennen und betreiben, ein bezahlbares Hobby, dessen Ergebnisse die Möglichkeiten der Vergangenheit bereits mit geringem Einsatz erreichen, ja übertreffen können.
Als Himmelsbegeisterte leben wir in glorreichen Zeiten!
(Die erste bezahlbare DSLR erschien 2003. Eine Canon für, damals richtig billige, knapp 1000.- Wobei 1000.- im Jahr 2003 natürlich viel mehr Kaufkraft hatten.)

Einen wesentlichen Anteil an der Entstehung von Deep-Sky-Katalogen hatten ab dem 20. Jahrhundert systematische fotografische Himmelsdurchmusterungen. Eine der Durchmusterungen werde ich im Rahmen dieser Artikelserie genauer vorstellen, denn auf ihr basieren gleich mehrere relevante Kataloge:
Die bereits zwischen 1948 und 1958 durchgeführte Palomar Observatory Sky Survey, kurz POSS.
Auf diese möchte – und muss ich für die weitere Geschichte – in einer der kommenden Folgen eingehen.

Freundliches Schlusswort

Nach diesem Überblick möchte ich Dich einladen mir zum ‘ersten richtigen Astrofotografen’ zu folgen:
Zu Edward Emerson Bernard und seinem Dunkelnebel-Katalog.
Ich verspreche Dir, dass das sehr interessant wird. Selbst wenn Du jetzt sagst: “Och, Dunkelnebel sind nicht so mein Ding.”
Es ist nämlich viel mehr als eine langweilige Vorstellung eines Dunkelnebelkatalogs. Der Katalog ist sogar fast nur ein Nebenschauplatz.

Stattdessen schauen wir uns an, wie die Astrofotografie wirklich begann.
Wir tauchen dabei in eine fast unglaubliche Karriere ein. Die von E.E. Barnard, der es schaffte, ohne eine Schule besucht zu haben, vom Laufburschen zu einem der wichtigsten Astronomen seiner Zeit zu werden.
Wir blicken aber auch in die Zeit:
Eine Zeit, die noch im amerikanischen Bürgerkrieg beginnt. Eine Zeit, in der man noch glaubte, die Milchstraße wäre das gesamte Universum und dieses nur 20 Mio. Jahre alt. Eine Zeit, in der man glaubte, es gäbe Löcher im All, Löcher ohne Sterne, durch die man in die Schwärze blicken könne.
Und wir erfahren, wie die Fotografie den Blick weitete und Barnards Fotos den Beweis lieferten, dass es ‘Materiewolken’ im All gibt.
Und wir werfen einen Blick auf den “Atlas der Milchstraße”, dem ersten gedruckten Fotoatlas unseres Himmels – erstellt mit für damalige Zeit erstaunlich kurzen Brennweiten von (man mag es kaum glauben) weniger als 1500 mm.

Dazu Fotos der ersten Selbstbau-Fototeleskope, des ersten ‘handlichen und mobilen Fotosetups’ (nur 600 kg!) und eine Menge lustiger, erstaunlicher und spannender Fakten.

Es ist kein Artikel über einen trockenen Dunkelnebel-Katalog.
Es ist eine spannende Geschichte. Ein Mix aus Lebens- und Wissenschaftsgeschichte. Sehr unterhaltsam und garantiert mit einigen Fakten, die Deinen Blick auf die Astrofotografie erweitern werden!
Ich verspreche Dir den besten Aufsatz, den Du zu Edward Barnard finden wirst!

Interessiert?
Dann starte hier mit dem vierten Teil der Artikelserie und dem ersten zu Spezialkatalogen:
Edward Emerson Barnard, der Katalog der Dunkelnebel und viel mehr

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