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Edward Barnards E-Nebula

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Diese Aufnahme ist Teil der Galerie 135 mm:
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Aufnahmedaten

Weitere BezeichnungenE-Nebel, B 142, B143
SternbildAdler / Aquila
Datum25. Juli 2020
OrtSüdl. Toskana – Italien – 790 müNN – 21,35 mag
KameraCanon 7Da (Crop / astromod)
OptikSamyang 135 mm
Montierung(uralte, schwarze) EQ5 (manuell, ohne GoTo, ohne Guiding)
Belichtungszeit130*120 Sek. = 4h +20 min
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Edward Barnards “E” in der Milchstraße

Das beschriftete Bild zeigt verschiedene dunkle Regionen, wie sie vor etwas über 100 Jahren von Edward E. Barnard als “dark markings in the sky” auf seinen eigenen Fotos eingezeichnet wurden. Er nutzte diese dunklen Strukturen, u.a. um zu belegen, dass es keine Löcher im Weltall gibt, sondern stattdessen Materiewolken, die unsere Sicht auf die Sterne dahinter verdecken.

Im Anhang ein weiteres Bild dieser Region, jedoch mit 85 mm (auch hier ist das E gut zu erkennen) und eine Aufnahme mit 450 mm (71/450 Quadruplet Apo mit 2x Crop-Kamera) weiterer interessant geformter Dunkelnebel im Adler. Diese Nebel finden sich (bezogen auf mein 135 mm Bild) ganz rechts am Rand, bzw bereits außerhalb des Bildfeldes.
Die beiden Artikel berichten 1x sehr kurz und knapp über Dunkelnebel ganz allgemein und 1x sehr ausführlich über das ungemein spannende Leben von Edward Emmerson Barnard, die Anfänge der Astrofotografie und seinen (mit dem ersten) fotografischen Himmelsatlas (noch nicht veröffentlicht).

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