Deep-Sky-Kataloge 4 – Edward Barnard, Dunkelnebel und der Anfang der Astrofotografie
Deep-Sky-Kataloge: Geschichte und Entstehung – Teil 4 – Edward Emerson Barnard, sein Katalog der Dunkelnebel und der Anfang der Astrofotografie.
Deep-Sky-Kataloge: Geschichte und Entstehung – Teil 4 – Edward Emerson Barnard, sein Katalog der Dunkelnebel und der Anfang der Astrofotografie.
Deep-Sky-Kataloge: Geschichte und Entstehung – Teil 3
Von William Herschel zum NGC
Herzlich willkommen beim zweiten Abschnitt auf dem Weg zum NGC, dem New General Katalog. Und somit: Herzlich willkommen bei Teil 3b meiner Reihe zum Thema “Ordnung im Objektgewimmel” Doch bevor wir starten, müssen wir kurz rekapitulieren: Die ersten beiden Artikel beschäftigten sich mit den Anfängen der astronomischen Katalogisierung; Vornehmlich mit Charles Messier und all dem … Weiterlesen
Das Sternbild Sternbild Eidechse ist relativ unbekannt. Es gehört nicht in den Reigen klassischer antiker Sternbilder, kann nicht mit auffällig hellen Sternen oder einem einprägsamen Muster glänzen und bietet auch darüber hinaus auf den ersten Blick keine Besonderheiten, die es lohnen würden, dort einen Stopp einzulegen. Gerade auch, weil es umgeben ist von weiteren reichen Sternbildern, wie dem Schwan, einer der meistbesuchten Regionen des Sternenhimmels oder dem Kepheus, dem heimlichen Star des Herbsthimmels.
Doch wie so oft findet sich das Besondere erst bei näherer Betrachtung (bzw. längerer Belichtungszeit). Wie bei einer Reise auf dem Erdboden, lohnt es sich auch am Nachthimmel abseits der touristischen Hotspots zu suchen, um die unbekannten Schätze zu entdecken.
Dieser Artikel soll einen Einblick in dieses Sternbild liefern. Von der Entstehung über ein paar astronomische Hintergründe hin zur Vorstellung lohnenswerter Deep-Sky-Objekte und konkreten Hinweisen, diese zu fotografieren.
Heute gibt es etwas seltenes zu sehen.
Und zu dem Bild auch noch eine Beschreibung, wie sich Astrofotografie in einem Spannungsfeld zwischen Vorfreude, der Erwartungshaltung, den Mühen der Bildbearbeitung und einem Ergebnis bewegt, das gleichermaßen frustrierend wie erfreuend ist.
Der Messier-Katalog ist der bekannteste Deep-Sky-Katalog.
Warum das so ist, wie er entstand, wie er aufgebaut ist und sehr viele interessante Hintergrundinfos findest Du in diesem Artikel
Fast ein jeder, der anfängt, sich mit Objekten tief im All zu beschäftigen, stößt nach kurzer Zeit auf den Messierkatalog und die darin verzeichneten Messier-Objekte.
M42, der große Orionnebel, M31 die Andromedagalaxie oder M45, die Plejaden zählen sicherlich zu den ersten Objekten, die man am Nachthimmel benennen kann.
Doch gibt es nicht nur diesen Katalog, sondern dutzende weitere, von denen ein paar größere Bedeutung für Astrofotografen erlangt haben, viele jedoch vor allem astronomisch-wissenschaftlichen Zwecken dienen.
Es kann sehr interessant sein, sich mit der Entstehung der Kataloge und der Motivation ihrer Verfasser zu beschäftigen. Dabei erfährt man nebenbei einiges über die Astronomiegeschichte, den jeweiligen Zeitgeist oder den damaligen Stand von Wissenschaft und Technik.
Das Sternbild Skorpion ist eines der fantastischsten sommerlichen Sternbilder; die Region zwischen den Sternen Antares und Rho Ophi eine der farbenfrohsten überhaupt.
Doch leider ist der Skorpion in seiner Gänze von Mitteleuropa aus niemals vollständig zu sehen, vielleicht mit ein Grund, der ihn für uns so besonders macht.
Trotz der erschwerten Bedingungen in unseren Breiten ist der Skorpion ein lohnenswertes Ziel und viele der wunderschönen Objekte auch von hier aus zu fotografieren:
Der Kugelsternhaufen M4 ist einer der größten, die bunten Nebelgebilde einzigartig und der blaue Pferdekopf vielleicht sogar der schönste Reflexionsnebel überhaupt.
Dieser Artikel soll einen Einblick in dieses vielfältige Sternbild liefern. Angefangen bei den antiken Mythen, über einige astronomische Fakten und hin zu einzelnen Objekten und den konkreten Möglichkeiten, sie zu fotografieren.
Die Andromeda-Galaxie…Gäbe es sie nicht, so wäre das Sternbild der mythischen Prinzessin Andromeda womöglich nur ein Sternbild unter vielen.Möglicherweise wären dann ihre Eltern, das Königspaar Kassiopeia & Kepheus und Andromedas Gatte Perseus die Stars des Herbstes. Denn dort finden sich großflächige und leuchtkräftige Nebelgebiete und schöne Sternhaufen. Andromeda ist vergleichsweise “dünn besiedelt”:Fotografisch betrachtet finden sich … Weiterlesen
Oftmals beginnt die Faszination der Astrofotografie mit einer einfachen Kamera und weitwinkligen Fotos des Nachthimmels und der Milchstraße.Der nächtliche Himmel ist meist noch ‘Terra incognita’, ein unbekanntes Land und abgesehen vom großen Wagen einfach ein ungeordnetes Sternenmeer.Doch es gibt so viel zu entdecken… Mit der Zeit lernt man einzelne Sternbilder kennen, ebenso die Jahreszeiten und … Weiterlesen